Mittelalter
Die älteste schriftliche Erwähnung des mittelalterlichen Wiesbadens, „wisibada“, findet sich in einem Bericht des Biographen Karls des Großen aus dem 9. Jahrhundert.
Wiesbaden gehörte in dieser Zeit zum Königssondergau. Ende des 12. Jahrhunderts erwarben die Grafen von Nassau im Raum Wiesbaden einzelne Besitzrechte und 1296 stiftete König Adolf I. von Nassau das Kloster Klarenthal.
- Adolf Graf zu Nassau, dt. König
- Andreasmarkt
- Anleger Biebrich
- Bierstadter Warte
- Blutlinde, Frauensteiner
- Burg Frauenstein
- Burg Sonnenberg
- Dietenmühle
- Erbenheimer Warte
- Evangelische Hauptkirche Biebrich
- Evangelische Kirche Bierstadt
- Flößerei
- Friedhöfe
- Geschichte der Stadt
- Grorother Hof
- Hofgut Armada
- Hof Sommerberg (Schloss Sommerberg)
- Hotel Adler
- Hotel Bären
- Hotel Rose
- Hotel Schwarzer Bock
- Imagina von Isenburg-Limburg
- Irmgard (auch Irmengard) Gräfin zu Nassau , geb. von Hohenlohe-Weikersheim
- Kloster Klarenthal
- Königshof (regia curtis)
- Königssondergau
- Langenstein, Heinrich Heinbuch von
- Mauritiuskirche
- Mechtildshäuser Gericht
- Mühlen, Mühlenwesen
- Münzstätten
- Polizei in Wiesbaden
- Richtstätten
- Schulwesen
- Stadtbefestigung
- Stadttore
- Zünfte