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VC Wiesbaden - 1. Bundesliga

Die Volleyballerinnen des VCW spielen auch in der Saison 2024/25 wieder in der 1. Bundesliga. Nach dem guten 1:3 gegen den Deutschen Meister Stuttgart setzte es für den VCW beim 1:3 in Dresden die nächste Niederlage. Langsam rutscht der VCW ans Ende der Tabelle, zurzeit liegen nur noch Münster und Erfurt hinter den Wiesbadenerinnen. Am kommenden Samstag, 21. Dezember, sind die Ladies in Black Aachen in Wiesbaden zu Gast und der VCW muss dringend wieder Punkte einsammeln.

VCW empfängt Aachen

Am letzten Spieltag vor Weihnachten empfängt der VCW von Trainer Frank am Samstag, 21. Dezember, um 18 Uhr die Ladies in Black Aachen in der Halle am Platz der Deutschen Einheit. Gegen den direkten Tabellennachbarn - Aachen liegt einen Punkt und einen Platz vor dem VCW - ist ein Sieg fast schon Pflicht. Es lastet also Druck auf den Wiesbadener Bundesliga-Spielerinnen.

Gastspiel in Dresden endet mit 1:3-Niederlage

Weiter ging es für den VCW am zwölften Spieltag mit einem Gastspiel bei Dredner SC in der sächsischen Landeshauptstadt. Dort starteten Tanja Großer und Co. zwar als Außenseiter in die Partie, doch in den ersten drei Sätzen konnte der VCW gut mithalten und gewann sogar den dritten Durchgang. Doch im vierten Durchgang ließ der Dresdner SC dem VCW keine Chance und so setzte es in sachsens Landeshauptstadt beim 1:3 (23:25, 24:26, 25:19, 16:25) die fünfte Bundeslga-Niederlage in Folge. Der VCW ist in der Tabelle nur noch Siebter undhinter ihm liegen nur noch Münster und Erfurt.

1:3 im Heimspiel gegen Meister Stuttgart

Der VCW machte im Samstagabendspiel der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen dem haushohen Favoriten aus Stuttgart das Leben mehr als schwer. Die Mannschaft von Chefcoach Benedikt Frank gab trotz ders 1:3-Niederlage (17:25, 25:22, 17:25, 19:25) eine gute Antwort auf zuletzt schwache Leistungen. Dass sich am Ende die individuelle Klasse des Triple-Siegers Stuttgart - Meister, Pokalsieger, Supercup-Gewinner - durchsetzte, war keine Überraschung, wohl aber die beherzte Gegenwehr des Gastgebers, die von den knapp 1.200 Fans in der Halle am Platz der Deutschen Einheit zwischenzeitlich und auch am Ende mit großem Applaus bedacht wurde. Mit dieser Leistung kann es gut weitergehen.

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