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70 Jahre Kunst am Bau

Vom 19. Juli bis zum 18. August ist die Ausstellung "70 Jahre Kunst am Bau in Deutschland" im RheinMain CongressCenter (RMCC) zu sehen.

Kunst am Bau hat in Deutschland eine lange Tradition, die bis in die 1920-er reicht. Insbesondere nach dem Zweiten Weltkrieg gehörte sie zur Kulturpolitik beider deutscher Staaten dazu. In nahezu allen Bundeseinrichtungen, aber auch in vielen auf Landes- und kommunaler Ebene, gibt es Kunst am Bau, doch nur wenige Kunstwerke sind bekannt. Das möchte das Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung mit der Ausstellung "70 Jahre Kunst am Bau" ändern. 

Hier wird erstmals eine gemeinsame Zusammenschau von 60 ausgewählten Kunst-am-Bau-Werken gezeigt, die in Zeiten der Teilung Deutschlands und seit der Wiedervereinigung für staatliche Institutionen im In- und Ausland entstanden sind. Die Ausstellung wandert seit 2021 von Bundesland zu Bundesland und wird vom 18. Juli bis zum 18. August 2024 im RheinMain CongressCenter (RMCC) in der Landeshauptstadt Wiesbaden gastieren. Die Ausstellung wird um bedeutende Beispiele aus Hessen ergänzt und von einem spannenden und abwechslungsreichen Rahmenprogramm begleitet.

Ausstellungs-Eröffnung im Foyer des RMCC

Die Ausstellungs-Eröffnung I findet am Donnerstag, 18. Juli, ab 18 Uhr im Foyer des RMCC in der Friedrich-Ebert-Allee 1 in Wiesbaden statt

  • Begrüßung Dr. Patricia Becher - Stadträtin der Landeshauptstadt Wiesbaden
  • Grußwort Uwe Becker - Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen
  • Einführung der Ausstellungsinitiatorin Dr. Ute Chibidziura - Referentin für Kunst am Bau, Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung

    Ansprechpartnerin: Sina Hottenbacher, Kulturamt Wiesbaden, E-Mail:  kulturwiesbadende

Symposium "Kunst am Bau – Themen für Hessen" am 10. Juli im Kunsthaus

Welche neuen Chancen ergeben sich durch Augmented Reality für Kunst am Bau?

Was passiert mit Kunst am Bau, wenn eine Immobilie verkauft oder umgebaut wird?

Mit Ben Livne Weitzman (AR Project „DEMO“), Dr. Jessica Beebone (Kulturamt Frankfurt/Referat Kunst im öffentlichen Raum) sowie Silke Schuster Müller (Leiterin Gesellschaftliches Engagement und Kunstsammlung der Deka, Frankfurt am Main) und Guido Hettinger (Brehm Moers Rechtsanwälte PartG mbh, Berlin, Frankfurt und München; Vorsitzender Künstlerhilfe Frankfurt e.V.).

Das Rahmenprogramm wird dank der Mitwirkung folgender Institutionen ermöglicht

Das Rahmenprogramm wird dank der Mitwirkung folgender Institutionen ermöglicht.

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