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Auszeichnungen filmreif-Beiträge

Die während der Oster- und Sommerferien entstandenen Kurzfilme der "filmreifen Ferienzeit" sowie des Projekts "mini-juniorcampus #heimat" liefen auf zahlreichen Festivals und haben mehrere Preise erhalten. Eine schöne Anerkennung für die jungen Filmemacher*innen!
Ein Highlight war, dass der Kurzfilm "#heimat" aus dem Projekt "mini-juniorcampus" sowie die Fotostory der 10-13-Jährigen aus der "filmreifen Ferienzeit" zum Motto "unHEIMlich" 2020 den 1. sowie 3. Platz beim renommierten Hessischen JugendMedienFestival "visionale20" in Frankfurt belegt haben!

Im Wiesbadener Jugendfilm-Wettbewerb im Rahmen der "exground youthdays" setzte sich 2021 "beobachtet" durch. Der Kurzfilm ist im Rahmen der „filmreifen Ferienzeit“ entstanden. Der erste Platz ist dotiert mit 500 EUR. Den zweiten Platz belegten mit gleicher Stimmanzahl zwei Filme: "unHEIMlich" und "#heimat". Die zweiten Plätze werden jeweils mit einem Einkaufsgutschein über 75 EUR vom Apple-Store ergo sum honoriert.

Übersicht der Filme und ihrer Spielzeiten


"beobachtet" (2021)

Derzeit kein Screening geplant.

"bike2go" (2021)

Derzeit kein Screening geplant.

"Everyday Horror: Mister X" (2021)

Derzeit kein Screening geplant.

"#heimat" (entstanden im Projekt minijunior-campus #heimat) (2020)

Derzeit kein Screening geplant.

"unHEIMlich" (2020)

Derzeit kein Screening geplant.

Bike2go gewinnt die Muse U18 beim abgedreht Filmfestival

Am 6. Mai 2022 fand das "abgedreht Jugendfilmfestival" in Baienfurth statt. Gleich zwei Ergebnisse der "filmreifen Ferienzeit" der letzten 2 Jahre wurden dort im Hoftheather auf der großen Leinwand vorgeführt: „unHEIMlich“ aus dem Jahr 2020 und „bike2go“ aus dem Jahr 2021! Und nicht nur das: „bike2go“ wurde sogar mit dem Preis der Alterskategorie bis 18 Jahre ausgezeichnet – die Muse U18! Die Meinung der Jury: professionell gedreht und geschnitten, mit viel Witz, modern und abgedreht. Abräumen konnte das Filmteam nicht nur eine Urkunde, sondern auch eine Trophäe und einen Geldpreis!

Der Stream des "abgedreht Filmfestivals" kann auf YouTube auch jetzt noch angeschaut werden.

Leider konnte das Filmteam nicht zur Preisverleihung anreisen, aber dafür haben Hendrik Schücke und Laurenz Schön ein kleines Dankeschön-Video an die Jury geschickt!

© Medienzentrum Wiesbaden

Vergangene Festivals

Der Film "beobachtet" war 2022 für den Camgaroo Award nominiert. Die Verleihung fand am 5. Juli um 18.30 Uhr in München im ARRI Astor Lounge KINO statt. Leider hat er keinen Preis erhalten.

Am Pfingstwochenende 2022 waren die 2021 bei "filmreif" und der "filmreifen Ferienzeit" entstandenen Kurzfilme "beobachtet", "bike2go" und "Everyday Horror: Mister X" auf der "57. Werkstatt der Jungen Filmszene" in Wiesbaden zu sehen!

Die Filmemacher des Films „bike2go“, der im BJF-Seminar „How to YouTube“ 2021 entstanden ist, wurden zum Filmfestival FiSH im StadtHafen in Rostock eingeladen, um am Wettbewerb um die heißbegehrten Silberfische und Goldfische teilzunehmen. Das Festival fand vom 28. April bis zum 1. Mai 2022 statt. Zum Festival gereist sind Laurenz Schön, ein Teil des Filmteams, und Lara Weiten, die Auszubildende in der Medienpädagogik. Der Jury hat „bike2go“ offenbar gut gefallen. So bezeichnete sie den Film als „gelungene Satire an gestellte YouTube-Formate“ und als „kurzweilige Unterhaltung, die zum Lachen einlädt“. Leider hat es das YouTube-Video nicht geschafft, sich in Konkurrenz zu so vielen starken Filmen durchzusetzen. Mitnehmen konnten die beiden aber trotzdem die vielen bereichernden Gespräche mit den anderen Filmemacher*innen und die lehrreichen Ideen und Tipps aus den Jury-Gesprächen.

Zudem ist das FiSH-Festival getourt und in diesem Rahmen war "bike2go" auch auf dem Immergut Festival, das vom 26. bis 28. Mai 2022 in Neustrelitz stattfand, zu sehen.

Am Pfingstwochenende 2021 waren der Kurzfilm "Heimat" und die im Rahmen der "filmreifen Ferienzeit" entstandene Fotostory zum Motto "unHEIMlich" auf der "56. Werkstatt der Jungen Filmszene" in Wiesbaden zu sehen! Pandemiebedingt fand das Festival online statt.

Im August 2020 lief "Spuren ins Nirgendwo" beim "Open-Air Filmfest Weiterstadt". Einige der jungen Filmemacher*innen waren anwesend und haben Fragen beantwortet.

Am Pfingstwochende 2020 liefen die Filme "Das Vorspiel", "Schritte in die Zukunft" und "Spuren ins Nirgendwo" bei der digitalen Ausgabe der "55. Werkstatt der Jungen Filmszene". In diesem Rahmen fanden auch digitale Gespräche mit den jungen Filmemacher*innen statt.

Die Kurzfilme "Das Vorspiel" und "Schritte in die Zukunft" liefen im November 2019 bei der "visionale" in Frankfurt sowie zusammen mit "Spuren ins Nirgendwo" bei den "exground youth days - Wiesbadener Jugendfilm-Wettbewerb" in Wiesbaden.

Im November 2019 wurde es außerdem international: "Alles muss man selber machen" lief beim "RIYFF - Ringerike International Youth Film Festival" in Honeføss/Norwegen. Ein Darsteller des Films ist extra nach Norwegen gereist!

Im September 2019 lief "Alles muss man selber machen" beim "REC-Filmfestival" in Berlin. Vier der jungen Filmemacher waren vor Ort und haben dort eine lobende Erwähnung für den Film entgegengenommen!

Beim bekannten Rostocker Filmfestival "FiSH" hat "Alles muss man selber machen" im April 2019 Silber gewonnen! Das Festival fand in der Zeit vom 25. - 28. April 2019 statt. Unter den Juroren war auch der renommierte Filmemacher Andreas Dresen. Wir freuen uns mit den jungen Filmemacher*innen, die teilweise sogar beim Festival dabei waren und den Preis entgegennahmen. Die Auszeichnung ist neben den anderen bereits erhaltenen Preisen eine weitere schöne Ehrung der Arbeit des Filmteams von „Alles muss man selber machen“ und zeigt die hohe Qualität des originellen Films.

Filmgespräch über "Alles muss man selber machen" bei FiSH 2019© FiSH
Filmgespräch u.a. mit Regisseur Andreas Dresen über "Alles muss man selber machen" bei FiSH 2019© FiSH

"Alles muss man selber machen" lief außerdem am Pfingstwochenende in Wiesbaden zusammen mit "Die geheime Fähigkeit" beim ältesten Nachwuchsfilmfestival Deutschlands, der "54. Werkstatt der Jungen Filmszene".

Am 27. Januar 2019 lief "Alles muss man selber machen" bereits beim Jugendfilmfestival "JUNG & ABGEDREHT" in Hanau in der Kategorie "Regionale Helden". Schirmherr des Festivals ist der bekannte Schauspieler Dominic Raacke.

Am 17. und 18. November 2018 hat der Film gleich zwei Preise erhalten: Der filmreif-Beitrag wurde am 17. November bei den "exground youthdays" im Rahmen des Wiesbadener Jugendfilm-Wettbewerbs vom Publikum auf den zweiten Platz gewählt und einen Tag später von der Fachjury bei der "visionale" in Frankfurt zum Sieger in der Kategorie „Jugendliche 16-19 Jahre“ gekürt!

Die Fachjury der "visionale" würdigte besonders die Originalität des Films: "Der Film „Alles muss man selber machen" von einem jungen Filmemacherteam aus Wiesbaden, zeigt einen exzentrischen Regisseur, der in seinem Kopf ein neues Meisterwerk durchspielt. Das fantasievolle Spiel mit den Farben, den unterschiedlichen Formaten und einer, für den Zuschauer überraschenden Komik, bieten dem Titel des Films ein in sich abgeschlossenes und filmisch herausragend umgesetztes Gesamtpaket." Das Medienzentrum und die jungen Filmemacher*innen erhielten dafür neben der Anerkennung auch eine Trophäe und einen Preis in Höhe von 500 €.

Am 17. November 2018 war das ganze Team in der Caligari FilmBühne versammelt und nahm bei den "exground youthdays" im Rahmen des Wiesbadener Jugendfilm-Wettbewerbs den Preis für den zweiten Platz entgegen: Ein Gutschein im Wert von 150 € und einen donnernden Applaus des Publikums.

Einige Wochen zuvor hat der Film bereits beim "screening Filmfestival" in Mainz einen mit 500 € dotierten Preis in der Kategorie Medienpädagogik erhalten.

Auch der im Osterferien-Programm entstandene Film "Die geheime Fähigkeit" war bereits für einen Preis nominiert und zwar für den renommierten "Camgaroo Award" in der Sparte Nachwuchs! Der Preis wurde im Kulturzentrum Gasteig in München im Rahmen einer feierlichen Verleihung mit zahlreichen prominenten Gästen vergeben.

Bereits die Teilnahme an den Wettbewerben ist ein schöner Ausdruck nachhaltiger Filmförderung und eine Anerkennung der Arbeit der jungen Filmemacher*innen und der Organisatoren.