Quartiersmanagement

Das Quartiersmanagement ist ein zentrales Element des Förderprogramms "Sozialer Zusammenhalt". Es übernimmt auf dem Gräselberg den Part der Anlaufstelle für die Bürger*innen und hat das Ohr an den Bürgerinteressen. Versucht werden diese Interessen in den verschiedenen Gremien zu vertreten und Bürgerinnen und Bürger zu aktivieren, sich für ihren Stadtteil stark zu machen.

Das Quartiersbüro, welches seit November 2018 von Angelika Wust als Quartiersmanagerin geführt wird, wurde im Rahmen dieses Förderkonzepts eingerichtet. Dabei dient das Büro als Anlaufstelle für alle Fragen rund um das Projekt "Sozialer Zusammenhalt" mit Beteiligungsmöglichkeiten an aktuellen Projekten.
Unterstützt wird Angelika Wust seit November 2020 von Naima Flick. Die Studentin der Medienwissenschaft ist für den Aufbau des Social-Media-Bereiches des Quartiers zuständig.

Bisher konnte Angelika Wust ein gutes Netzwerk aufbauen und die Einrichtungen auf dem Gräselberg gut vernetzen. Dadurch konnten viele kleine Projekte gemeinsam mit den Netzwerkspartnern umgesetzt werden. Die vielen kleinen kulturellen Veranstaltungen haben zusätzlich die Bekanntheit der Quartiersmanagerin erhöht. Das große Sportfest 2019 war ein voller Erfolg und symbolisiert den engen Kontakt zu den Sportvereinen. Insbesondere mit dem SC Gräselberg, da in Zusammenarbeit mit dem Verein ein Einkaufsdienst während der Corona-Pandemie ins Leben gerufen wurde.

Wenn Sie Fragen, Ideen für eigene Projekte, Verbesserungsvorschläge oder Interesse haben, melden Sie sich gerne bei:

Angelika Wust
Quartiersmanagement Sozialer Zusammenhalt Gräselberg 

Diakonisches Werk Wiesbaden
Diakoniezentrum Gräselberg
Klagenfurter Ring 63

65187 Wiesbaden

Fon: 0611 / 174536-03
Fax: 0611 / 174536-28
Mobil:0170 / 8300337
E-Mail: angelika.wustregionale-diakoniede

• Vernetzt den Gräselberg mit Stadtverwaltung, Organisationen, Vereinen und Initiativen.
• Beteiligt die Bewohnerinnen und Bewohner an Projekten des Integrierten städtebaulichen Entwicklungskonzepts Gräselberg.
• Kommuniziert die geplanten Maßnahmen im Rahmen des "Sozialen Zusammenhalts".
• Entwickelt gemeinsam mit den Bürgerinnen und Bürgern neue Ideen und Projekte für den Stadtteil.