Kfar Saba (Israel)
Herausragendes Element der Partnerschaft zwischen Wiesbaden und Kfar Saba sind die Bürgerbegegnungen, bei denen die Besucher in Gastfamilien untergebracht sind.
Die Beziehungen beider Städte gehen auf die frühen 1970-er Jahre zurück, als das Wiesbadener Jugendamt und das Beit Berl College erste Kontakte aufnahmen.
Verschiedene Kontakte beider Städte gipfelten 1980 in einem Besuch einer Wiesbadener Delegation. Dabei signalisierte der damalige Bürgermeister von Kfar Saba, Zeev Geller, seine Bereitschaft zu einer offiziellen Verbindung beider Städte. Nach der Verabschiedung der entsprechenden Beschlüsse trat der Partnerschaftsvertrag 1981 nach der ersten gemeinsamen Unterzeichnung in Kfar Saba in Kraft. Terminfindungsprobleme führten dazu, dass die Gegenproklamation erst am 25. Mai 1983 in Wiesbaden stattfinden konnte.
Die Beziehungen beider Städte gehen auf die frühen 1970-er Jahre zurück, als das Wiesbadener Jugendamt und das Beit Berl College erste Kontakte aufnahmen.
Verschiedene Kontakte beider Städte gipfelten 1980 in einem Besuch einer Wiesbadener Delegation. Dabei signalisierte der damalige Bürgermeister von Kfar Saba, Zeev Geller, seine Bereitschaft zu einer offiziellen Verbindung beider Städte. Nach der Verabschiedung der entsprechenden Beschlüsse trat der Partnerschaftsvertrag 1981 nach der ersten gemeinsamen Unterzeichnung in Kfar Saba in Kraft. Terminfindungsprobleme führten dazu, dass die Gegenproklamation erst am 25. Mai 1983 in Wiesbaden stattfinden konnte.