Abbau Diskriminierung / Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit & Extremismusprävention
Eine wachsende Vielfalt innerhalb einer Stadtgesellschaft gehört mittlerweile zu den Normalitäten des urbanen Lebens. Obwohl das nachbarschaftliche Zusammenleben von Menschen aus verschiedenen Milieus gut gelingt, sind in den letzten Jahren diskriminierende, rassistische und antisemitische Aussagen im öffentlichen Diskurs wieder lauter geworden. Unser Ziel ist es der Spaltung der Gesellschaft entgegenzuwirken, die Vielfalt im Sinne einer weltoffenen Stadt zu leben. Phänomenen wie (strukturellem) Rassismus, jeglicher Form von Diskriminierung und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit werden entschieden entgegengetreten und nicht akzeptiert.