Sprungmarken

Die "Wiesbadener Vereinbarung"

Die "Wiesbadener Vereinbarung" zum Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule ist ein stadtweiter, träger- und einrichtungsübergreifender Standard. Sie richtet sich an alle pädagogischen Fach- und Lehrkräfte aus Kindertagesstätte (KT), Grundschule (GS) und der Nachmittagsbetreuung (NB) in Wiesbaden und dient als Unterstützungsinstrument für eine gelingende Kooperation.

Herzstück der "Wiesbadener Vereinbarung" sind die lokalen Netzwerke: Jede Wiesbadener Grundschule bildet mit Bezugskindertagesstätten und der Nachmittagsbetreuung* ein lokales Netzwerk. Gemeinsame Aufgabe ist es, den Übergang so zu gestalten, dass Kinder und deren Eltern gut in Schule und Nachmittagsbetreuung ankommen. Hierfür liefert die Vereinbarung wertvolle Anregungen und stellt die Kooperation beim Übergang von der Kindertagesstätte zur Grundschule auf eine regelgeleitete und verbindliche Grundlage.

Die "Wiesbadener Vereinbarung" berücksichtigt die Grundsätze des Hessischen Bildungs- und Erziehungsplans.

*: Wer ist mit „Nachmittagsbetreuung“ gemeint? Die  Mitarbeitenden der Betreuenden Grundschule sowie der Betreuungsvereine, die an der Schule tätig sind.

Anzeigen

Grafik der "Wiesbadener Vereinbarung". wiesbaden.de / Foto: Amt für Soziale Arbeit, Abteilung Kindertagesstätten, Fachstelle Übergang Kita - Grundschule
1 / 1