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Neuigkeiten für Frauen

Durch die gute Vernetzung und Kooperation auf lokaler wie auch auf landes- und bundesweiter Ebene ist das Kommunale Frauenreferat immer über aktuelle Entwicklungen im Bilde. Hier erhalten Sie monatlich Informationen.

Juli

Awareness Teams auf dem Schiersteiner Hafenfest Zum diesjährigen Schiersteiner Hafenfest werden am Freitagabend, 12. Juli, Samstagabend 13. Juli und Montagabend, 15. Juli jeweils von 19.00 bis 1.00 Uhr nachts zwei Teams von MOJA awareness teams mit jeweils zwei Personen vor Ort unterwegs sein. Das Angebot wird vom Kommunalen Frauenreferat finanziert und in Kooperation mit MOJA e.V. angeboten. Mit den "Awareness Teams" soll unter anderem sichergestellt werden, dass sich alle auf dem Schiersteiner Hafenfest wohlfühlen. Die Teams sind an ihren roten Taschen und schwarzen T-Shirts mit den Logos zu "Luisa ist hier!", "MOJA awareness team" und "Kommunale Frauenbeauftragte" erkennbar und ansprechbar. Die Teams werden insbesondere auf die Kampagne „Luisa ist hier" und das Angebot vom „Heimwegtelefon" aufmerksam machen und bei Bedarf Schutz und Unterstützung anbieten.

Juni

Zum diesjährigen Wilhelmstraßenfest (Theatrium) von Freitag bis Sonntag, 7. bis 9. Juni 2024 werden zum zweiten Mal drei Teams von MOJA awareness teams mit jeweils zwei Personen vor Ort unterwegs sein. Das Angebot wird vom Kommunalen Frauenreferat finanziert und in Kooperation mit MOJA e.V. angeboten. Am Freitag- und Samstagabend sind die Teams in der Zeit von 18.00 bis 2.00 Uhr nachts aktiv und am Sonntag von 16.00  bis 19.00 Uhr. Mit den "Awareness Teams" soll unter anderem sichergestellt werden, dass sich alle auf dem Theatrium wohlfühlen. Die Teams sind an ihren roten Taschen und schwarzen T-Shirts mit den Logos zu "Luisa ist hier!", "MOJA awareness team" und "Kommunale Frauenbeauftragte" erkennbar und ansprechbar. Die Teams werden insbesondere auf die Kampagne "Luisa ist hier" und das Angebot vom "Heimwegtelefon" aufmerksam machen und bei Bedarf Schutz und Unterstützung anbieten. Es wird vor Ort in den Kurhaus-Kolonnaden einen Safe-Space geben. Hier können sich die Teams bei Bedarf auch mit einer beziehungsweise mehreren Betroffenen zurückziehen und die Situation beruhigen.

Mai

Neue Videos online

Im Frühjahr 2024 wurden vom Kommunalen Frauenreferat zwei Impulsvideos mit der Psychologin, Autorin und Unternehmerin Martina Lackner realisiert. Sie berichtet in den Videos unter anderem aus Ihrer Berufs- und Beratungspraxis. Sie zeigt auf, wo Stolpersteine und Hürden auf dem Weg zur Umsetzung der eigenen Wünsche und zu einer guten Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu finden sind und verweist auf Lösungsstrategien. Gleichzeitig spricht sie Frauen Mut zu, ihren Weg bewusst zu gehen und zu wählen. Wir wünschen allen gute Inspiration!

Neue Informationen zu "Frauen und Finanzen" online

Um unabhängig und selbstbestimmt zu leben ist es wichtig, dass sich Frauen Gedanken um den eigenen Vermögensaufbau, Absicherung und die eigene Altersvorsorge machen. Denn: Frauen erhalten oft weniger Geld als Männer. Erste Impulse und Ideen können Sie den vom Kommunalen Frauenreferat realisierten Videos entnehmen. Zusätzlich bietet das Kommunale Frauenreferat im Herbst 2024 drei kostenfreie Online-Angebote für Frauen zum Thema "Frauen und Finanzen" an.

April

Kick-Off Veranstaltung der vier hessischen Beratungsstellen für männliche Betroffene sexualisierter Gewalt

In Hessen haben vier hessische Beratungsstellen für männliche Betroffene sexualisierter Gewalt ihre Arbeit aufgenommen. Am 16. April 2024 fand im Rathaus die Kick-Off Veranstaltung hierzu statt. Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende und Staatssekretärin für Arbeit, Integration, Jugend und Soziales Manuela Strube machten in ihren Grußworten deutlich, warum es Anlaufstellen für Betroffene braucht und verwiesen auf Studien, die davon ausgehen, dass jede zehnte männliche Person in ihrem Leben sexualisierte Gewalt erfährt.

Saskia Veit-Prang, Kommunale Frauenbeauftragte, bedankte sich bei allen Beteiligten und Aktiven für ihr jahreslanges Engagement und ihren Einsatz für die Einrichtung dieser vier Beratungsstellen in Hessen. Begleitet wurde die Veranstaltung durch den Fachvortrag von Thomas Schlingmann und Judith Neubauer von Tauwetter, Berlin, die aus Ihrer professionellen Beratungstätigkeit seit 1995 eindrücklich berichteten. Den Abschluss bildete eine Vorstellungsrunde der vier hessischen Beratungsstellen Wildwasser Wiesbaden, pro familia Darmstadt/ Bensheim, Wildwasser Gießen und fax-Fachberatungsstelle bei sexualisierter Gewalt in Kassel.

Eindrücke von der Veranstaltung© wiesbaden.de / Fotos: privat

März

Zum Equal Pay Day 2024 veröffentlicht das Kommunale Frauenreferat den Poetry Beitrag "Die Praline" von Sabrina Hofmann. Sabrina Hofman ermutigt mit ihrem Poetry-Beitrag „Die Praline“ Frauen dazu, sich ihres Wertes und der Wichtigkeit ihres Beitrages für die Gesellschaft bewusst zu werden. Mit ihrem Beitrag macht Sabrina Hofmann deutlich, wie viel Potential in jeder Frau steckt, um die Welt positiv mitzugestalten. Ein "Mutmacher" zum Equal Pay Day.
Sabrina Hofman - Die Praline© wiesbaden.de / Video: Veranstalter

Februar

Fotoaktion zum Internationalen Frauentag am 7. Februar

Das Kommunale Frauenreferat wird unter anderem vom 4. bis 15. März die Ausstellung "Wer braucht Feminismus?" im Rathausfoyer zeigen. Hier werden Motive der gleichnamigen Kampagne gezeigt. Die Kampagne sammelt Argumente für die soziale Bewegung, die gegen geschlechtsbezogene Diskriminierung kämpft und sich besonders für Frauenrechte und Gleichstellung stark macht. Zahlreiche Stadtverordneten und Mitarbeitenden aus den Fraktionen nahmen am 7. Februar an der Fotoaktion teil, leisteten ihren Beitrag und werden die Ausstellung im Rathausfoyer bereichern. Die Fotos wurden vom Fotografen Matthias Gathof aufgenommen.
Fotoaktion zum Internationalen Frauentag© wiesbaden.de / Fotos: privat

Wendo-Kurse für Frauen und Mädchen

2024 bietet die AG Echt&Stark im Stadtteilzentrum Westend Wendo-Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen unterschiedlicher Altersgruppen an. Wendo ist ein frauenspezifisches Konzept, das für jedes Mädchen und jede Frau, unabhängig von Alter, körperlicher Fitness oder körperlicher Einschränkungen geeignet ist.

Den Anfang bildet ab dem 29. Februar 2024 ein Wendo-Training für Mädchen im Alter von sechs bis zehn Jahren im Bürgersaal Georg-Buch-Haus, Wellritzstraße 38. Eine Übersicht mit allen Terminen finden Interessierte im Flyer. Informationen zu den Kursen erhalten Interessiert bei Conni Dinges, Stadteilzentrum Westend, Telefon 0611 / 31 4609. Anmeldung per E-Mail an kijuzwestendwiesbadende.

Januar

Veranstaltungshinweis 6. Februar

Der Wiesbadener AK FGM/C organisiert anlässlich des weltweiten Aktionstags gegen Genitalverstümmelung einen Filmabend mit Podiumsdiskussion am 6. Februar 2024. In Kooperation mit dem Kommunalen Frauenreferat der Landeshauptstadt Wiesbaden, dem Murnau-Filmtheater und dem AK FGM/C wird der Dokumentarfilm "In Search ..." von Beryl Magkoko und Jule Katinka Cramer um 19 Uhr im Murnau Filmtheater in Wiesbaden gezeigt.

Dezember

Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung

Bürgermeisterin Hinninger würdigt "wegweisendes Projekt": Seit 2017 ist die Landeshauptstadt Wiesbaden eine der zwölf Modellregionen in Hessen, die sich am landesweiten Projekt „Medizinische Soforthilfe nach Vergewaltigung" des Frauennotrufs Frankfurt beteiligt. Durch das Projekt werden Betroffene in den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken betreut, auch wenn sie nicht sofort nach der Tat die Polizei informieren möchten. Die Umsetzung dieses Projekts war ein vorrangiges Ziel der Wiesbadener Stadtpolitik, um den Betroffenen eine angemessene und sofortige Hilfe zukommen zu lassen. Das Frauenreferat übernahm von Anfang an die Koordination dieses bedeutsamen Vorhabens.

Am 18. Dezember hat sich Bürgermeisterin Christiane Hinninger bei einer kleinen Feierstunde in der Klinik über den Stand des "wegweisendes Projekts" informiert und die Arbeit von Prof. Dr. Eichbaum, Direktor der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe, und seinem Team gewürdigt. Prof. Dr. Eichbaum erläutert, wie die medizinische Versorgung und auf Wunsch eine vertrauliche Spurensicherung vor Ort abläuft. Abschließend erläuterte Anika Nagel, eine der Geschäftsführerinnen von Wildwasser Wiesbaden e.V. , in ihrer Rede die Bedeutung des Projekts für Betroffene aus der Perspektive einer Fachberatungsstelle.

November

Luisa ist hier: Tarik Canpolat Kiosk

Seit dem 30. November beteiligt sich Tarik Canpolat mit seinem Kiosk in der Wellritzstraße aktiv an der Kampagne "Luisa ist hier!" in Wiesbaden. Das Informationsgespräch fand zusammen mit Conni Dinges, Leiterin des Kinder- und Jugendzentrums Georg-Buch-Haus, die den Kontakt hergestellt hatte, statt. Es wurden im Gespräch die Hintergründe und Handlungsoptionen anhand von Fallbeispiele abgestimmt. Auch das Angebot des Heimwegtelefon e.V. wurde erläutert. Alle Materialien sowie weitere Informationen wurden vom Kommunalen Frauenreferat zur Verfügung gestellt.

Luisa ist hier: Jugend-Info-Zentrum

Am 29. November fand im Jugend-Info-Zentrum mit dem dortigen Team eine Schulung zur Umsetzung der Kampagne "Luisa ist hier!" in Wiesbaden statt. Carolin Rauscher, Referentin im Kommunalen Frauenreferat stellte die Kampagne sowie die Hintergründe zur Kampagne und zur Umsetzung in Wiesbaden vor. Auch wurde zum Angebot vom Heimwegtelefon e.V. berichtet. Mascha Holly, Projektpädagogin im Auftrag von Wildwasser Wiesbaden, informierte zum Thema geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Es wurden mögliche Handlungsoptionen, insbesondere beim laufenden Betrieb, besprochen und abgestimmt.


Ausstellungseröffnung: "No Go Gallery – für ein Leben ohne Gewalt"

Am 21. November wurde im Rathaus-Foyer die Ausstellung „No Go Gallery – für ein Leben ohne Gewalt" vom Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden, Gert-Uwe Mende, und der Präsidentin der Hochschule Rhein-Main, Prof. Dr. Eva Waller, feierlich eröffnet. Diese Ausstellung geht über eine einfache Kunstpräsentation hinaus und setzt ein kraftvolles Zeichen gegen Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt.

AZRA Wiesbaden beteiligt sich an der Kampagne "Luisa ist hier!"

Seit dem 14. November beteiligt sich AZRA aktiv an der Kampagne "Luisa ist hier!" in Wiesbaden. Am selben Abend fand das Informationsgespräch zur Kampagne vor Ort statt und es wurden alle Fragen rund um die Kampagne geklärt und Fallbeispiele besprochen. Auch wurde das Angebot des Heimwegtelefon e.V. vorgestellt.

Rückblick: Gemeinsam für Sicherheit in Wiesbaden

Im Rahmen von "WIR in Wiesbaden" fand am Montag, 13. November, die Veranstaltung zum Thema gelingende und respektvolle Party- und Ausgehkultur in Wiesbaden statt. Im ersten Teil wurden vom Kommunalen Frauenreferat die lokal umgesetzte Kampagne "Luisa ist hier!" sowie die erste bundesweite Kooperation mit dem Heimwegtelefon e.V. vorgestellt. Anschließend fand ein reger Austausch zu den Themen statt und eine praxisorientierte Wendo-Einheit wurde angeboten, die nicht nur informativ war, sondern auch allen Teilnehmerinnen viel Spaß machte. Die Veranstaltung wurde in Kooperation vom Kinder-, Jugend- und Stadtteilzentrum Westend, AG Echt&Stark und dem Kommunalen Frauenreferat der Landeshauptstadt Wiesbaden angeboten.

Eindrücke von der Veranstaltung© wiesbaden.de / Fotos: Wellritzhof, privat

Kiosk am Kochbrunnen beteiligt sich an der Kampagne "Luisa ist hier!"

Seit dem 7. November beteiligt sich das Kiosk am Kochbrunnen aktiv an der Kampagne "Luisa ist hier!" in Wiesbaden. Das Informationsgespräch zur Kampagne fand ebenfalls am selben Tag vor Ort statt. Auch wurde das Angebot des Heimwegtelefon e.V. vorgestellt.

Kiosk Sen II beteiligt sich an der Kampagne "Luisa ist hier!"

Ebenfalls seit dem 7. November unterstützt das Kiosk Sen II in der Langgasse 10 aktiv die Kampagne "Luisa ist hier!" und bietet Schutz und Unterstützung für Betroffene. Am 07. November wurde auch hier ein Informationsgespräch geführt und die Handlungsoptionen sowie die Hintergründe zur Kampagne erläutert. Auch hier wurde das Angebot vom Heimwegtelefon e.V. vorgestellt.

exground filmfest - Filme über Frauenrechte

Das exground filmfest vom 17. bis zum 26. November 2023 zeigt rund 200 Lang- und Kurzfilme, die in mehreren Sektionen aktuelle Themen behandeln sowie spannende Einsichten in andere Kulturen und Subkulturen eröffnen. In diesem Jahr richtet exground filmfest den Blick nach Chile.

Hier finden Sie eine Zusammenstellung der diesjährigen Festivalfilme, die sich mit Frauenrechten beschäftigen sowie das komplette Festivalprogamm:


Teilnahme am 1. Wiesbadener Jugendkongress

Beim ersten Wiesbadener Jugendkongress konnten sich 14-16-Jährige aus Wiesbaden beteiligen und ihre Ideen einbringen. Bevor die Ergebnisse und Ideen der Jugendlichen am 4. November der Politik vorgestellt werden sollten, trafen sie auf die Verwaltung.

Manuela Schon und Carolin Rauscher nahmen vom Kommunalen Frauenreferat teil und tauschten sich mit den Jugendlichen vor Ort insbesondere zu den Themen Sicherheitsgefühl von jungen Frauen in Wiesbaden, gleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, Gewalt gegen Frauen und Mädchen und weitere Themen aus.


Fotoaktion: Kein Platz für Gewalt gegen Frauen

Im Vorfeld zum Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen haben sich am Rande der Stadtverordnetensitzung am 2. November zahlreiche Stadtverordnete und weitere Aktive an der Fotoaktion beteiligt, um ein Zeichen gegen Gewalt an Frauen zu setzen, für das Thema zu sensibilisieren und auf die Aktionen am 25. November aufmerksam zu machen.

Oktober

Teilnahme an präsidiumsinterner Besprechung im Polizeipräsidium Westhessen

Am 31. Oktober nahmen Manuela Schon und Carolin Rauscher an der präsidiumsinternen Besprechung im Polizeipräsidium Westhessen teil und stellten Ergebnisse ihrer Arbeit vor. Manuela Schon machte in ihrem Vortrag zum Thema "Prostitution und Häusliche Gewalt - Schnittmengen gemäß Empirie und Praxis" zum einen deutlich, dass Frauen in der Prostitution, unabhängig von ihrer geographischen Herkunft oder Staatsangehörigkeit, in einem erheblichen Maße Gewaltvorerfahrungen, zumeist aus der Kindheit, aufweisen und im Sinne der Istanbul Konvention eine besonders vulnerable Gruppe darstellen. Zum anderen zeigte sie auf, welche Schutz- und Unterstützungsmöglichkeiten sich durch die Menschenrechtskonvention des Europarates, die Istanbul Konvention, für die Zielgruppe ableiten lassen. Abschließend konnte sie erste Erfahrungen aus dem Projekt der aufsuchenden Arbeit in Wiesbaden von Dezember 2022 bis September 2023 eindrücklich darstellen und zeigen, dass fast alle angetroffenen Frauen starke Belastungen in Bezug auf ihre psychische und physische Gesundheit aufweisen und die Gewaltbetroffenheit in Bezug auf ihr Elternhaus, die Beziehungspartner sowie in der Prostitution nachweisbar ist.

Im Anschluss stellte Frau Raucher zum einen die Kampagne "Luisa ist hier!", die seit Juni 2022 in Wiesbaden gestartet ist, vor. Sie erläuterte, welche Vorarbeit notwendig war, damit die Kampagne in Wiesbaden starten konnten, welche Aktivitäten bis dato vom Kommunalen Frauenreferat unternommen wurden, um sowohl Locations für die Kampagne zu erreichen, wie auch die Zielgruppe der jungen Frauen und Mädchen anzusprechen. Zum anderen stellte sie die bis dato bundesweit einmalige Kooperation mit dem Heimwegtelefon e.V. vor, die im März 2023 gestartet ist. Abschließend gab es einen kurzen Ausblick, was zu beiden Angeboten in diesem und im kommenden Jahr geplant ist.

Es waren Mitarbeitenden aus den Polizeidirektionen Wiesbaden, dem Main-Taunus- Kreis, dem Hochtaunuskreis, dem Rheingau-Taunus-Kreis und dem Kreis Limburg-Weilburg vor Ort. Im Nachgang zu den jeweiligen Vorträgen fand ein reger Informationsaustausch statt.


Workshops zur Berufsvorbereitung

Im Nachgang zum Informationstag für Frauen wurden am 10. Oktober und 17. Oktober zwei Workshops zum Thema Berufsvorbereitung "Der erste Eindruck zählt – das optimale Outfit für Vorstellungsgespräch und Beruf" angeboten. In diesen Workshops erhielten die Teilnehmerinnen Informationen über die Bedeutung des ersten Eindrucks und wie dieser optimal im Vorstellungsgespräch und im Beruf für sich selbst genutzt werden kann. Es wurden Fragen zu den eigenen Farben, Stil und dem optimalen Outfit im Beruf erläutert.

City Späti beteiligt sich an der Kampagne "Luisa ist hier!"

Das City Späti beteiligt sich seit 9. Oktober aktiv an der Kampagne "Luisa ist hier!" in Wiesbaden. Das Informationsgespräch zur Kampagne, den Handlungsoptionen und zum Thema (sexualisierte) Gewalt gegen Frauen und Mädchen fand ebenfalls am selben Tag vor Ort statt. Mehr Informationen zu den aktuellen Entwicklungen der Kampagne finden Interessierte hier.

September

Informationstag für Frauen

Nach zwei Jahren in digitaler Form fand am Mittwoch, 27. September, unter dem Motto "Gut vorbereitet in den Beruf" der Informationstag für Frauen im Rathaus statt.

Im Rathaus fand den gesamten Vormittag ein Markt der Möglichkeiten statt. Hier präsentierten sich Institutionen aus Wiesbaden und dem Rheingau-Taunus-Kreis mit ihren Programmen zu Beratung, Aus-, Fort- und Weiterbildung. Außerdem wurden verschiedene Vorträge zu Themen wie Einstieg in das Berufsleben, Sozialkompetenzen und Vereinbarkeit von Familie und Beruf angeboten.

Eindrücke vom Informationstag für Frauen© wiesbaden.de / Foto: privat

Podiumsdiskussion vor der Landtagswahl

Vor der hessischen Landtagswahl, die am 8. Oktober 2023 stattfindet, wurde am Dienstag, 5. September, im Rathaus auf Initiative des Kommunalen Frauenreferats, des Büros für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V. (BüroF) und des LandesFrauenRats (LFR) Hessen eine Podiumsdiskussion mit dem Titel „Die Hälfte der Macht gehört Frauen!" abgehalten. Über 130 Teilnehmerinnen nahmen an dieser Veranstaltung teil. Die Eröffnung der Podiumsdiskussion wurde von Christiane Hinninger, der ersten Bürgermeisterin der Landeshauptstadt Wiesbaden, vorgenommen.
Eindrücke von der Podiumsdiskussion© wiesbaden.de / Fotos: Zonta Club Wiesbaden

Videoreise durch Wiesbaden: Kommunales Frauenreferat präsentiert den Mädchenarbeitskreis Wiesbaden

Im Video, das die Wiesbadener Moderatorin und Projektpädagogin Mascha Holly im Auftrag des Kommunalen Frauenreferats erstellt hat, wird die Koordinatorin vom Mädchenarbeitskreis Wiesbaden Rahel Kizina zu dessen Aufgaben und den aktuellen Themen interviewt. So werden beispielsweise Mädchentage und Gruppenaktivitäten, Veranstaltungen für Mädchen und junge Frauen stadtweit angeboten, ebenso wird vor Ort aber auch Beratung und Bildungsarbeit angeboten. Der Mädchenarbeitskreis ist in Wiesbaden gut vernetzt, u.a. ist die Koordinatorin auch im Arbeitskreis Frauen – und Mädchenpolitik aktiv. Alle Themen orientieren sich an der Lebenswelt von Mädchen und jungen Frauen, hier ist nach wie vor ein Raum für feministische Mädchenarbeit notwendig.
Kommunales Frauenreferat präsentiert den Mädchenarbeitskreis Wiesbaden© wiesbaden.de / Video: Kommunales Frauenreferat

August

Videoreise durch Wiesbaden: Kommunales Frauenreferat präsentiert den Sozialdienst katholischer Frauen e.V.

Im Video, das die Wiesbadener Moderatorin und Projektpädagogin Mascha Holly im Auftrag des Kommunalen Frauenreferats erstellt hat, wird der SkF Wiesbaden vorgestellt. Der SkF Wiesbaden informiert und vermittelt Hilfen rund um Schwangerschaft und Geburt und bietet darüber hinaus zahlreiche Angebote für Frauen und deren Kinder an – ob es um Unterstützung bei Anträgen geht oder ob Kleidung oder weiterführende Beratung notwendig ist.
Kommunales Frauenreferat präsentiert den Sozialdienst katholischer Frauen (SkF) e.V. in Wiesbaden© wiesbaden.de / Video: Kommunales Frauenreferat

Juli

Verleihung des Elisabeth-Selbert-Preises am 11. Juli

Eindrücke von der Preisverleihung© wiesbaden.de

Am 11. Juli wurden durch den Hessischen Minister für Soziales und Integration, Kai Klose, zwei Preisträgerinnen für den Elisabeth-Selbert-Preis in Kassel ausgezeichnet: Den Elisabeth-Selbert-Preis 2023 erhielt wif e.V. – Beratung und Begegnung. wif e.V. ist seit 16 Jahren eine wichtige Anlaufstelle und Orientierungshilfe für Frauen und Mädchen mit Fluchterfahrung und Migrationsgeschichte.Die Laudatio sprach Saskia Veit-Prang, Kommunale Frauenbeauftragte und eine der Gründungsfrauen von wif e.V. In ihrer Laudatio berichtete sie über die Entstehungsgeschichte und die Anfänge von wif e.V. und erläuterte, wie der Verein heute ganz im Sinne von Elisabeth Selbert arbeitet.Das Kommunale Frauenreferat gratuliert wif e.V. ganz herzlich zu dieser weiteren Auszeichnung.

Außerdem erhielt die Medizinerin Professorin Vera Regitz-Zagrosek, die als eine der ersten in der Medizin die Unterschiede zwischen Frauen und Männern bei Erkrankungen erforscht hat, nachträglich den Elisabeth-Selbert-Preis 2021. Die Laudatio hielt Sigrid Isser vom Landesfrauenrat Hessen. Die Corona-Pandemie hatte vor zwei Jahren die Preisverleihung vereitelt.

Martina Tornow, Goldschmiedin, Künstlerin und Autorin, aktives Mitglied des Zonta Club Hanau liest bei der Preisverleihung ihr Gedicht "Papierne Gleichheit à la carte".


Sicher durch die Stadt - Wendokurse und Vortrag

Auch im zweiten Halbjahr finden wieder Wendo-Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen von Echt & Stark in Wiesbaden statt. Den Anfang bildet ab 1. August ein "Sommerferien-Wendo-Training mit Sicherheitstraining im Schwimmbad". Den Abschluss bildet ein gemeinsamer Abend der AG Echt & Stark und Kommunalem Frauenreferat am 13. November um 18.30 Uhr. 

Eine Übersicht mit allen Terminen finden Interessierte hier. Infos und Anmeldung unter: Conni Dinges Jugendzentrum Georg-Buch-Haus Kinderzentrum Wellritzhof kijuzwestendwiesbadende.

Juni

Erstmalig Awareness-Teams auf dem Wilhelmstraßenfest durch die Kooperation von MOJA e.V. und dem Kommunalem Frauenreferat

Zum diesjährigen Wilhelmstraßenfest (Theatrium) sind erstmals an allen Abenden des Festes drei Teams von MOJA e.V. mit jeweils zwei Personen von 18 bis 2 Uhr nachts vor Ort für Besucherinnen und Besucher Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner unterwegs. Mit den "Awareness Teams" soll unter anderem sichergestellt werden, dass sich alle auf dem Theatrium wohlfühlen. Die Teams sind an ihren roten Taschen und schwarzen T-Shirts mit den Logos zu "Luisa ist hier!", "MOJA awareness team" und "Kommunale Frauenbeauftragte" erkennbar und ansprechbar. Die Teams werden insbesondere auf die Kampagne "Luisa ist hier" und das Angebot vom "Heimwegtelefon" aufmerksam machen und bei Bedarf Schutz und Unterstützung anbieten. Es wird vor Ort in den Kurhaus-Kolonnaden einen Safe-Space geben. Hier können sich die Teams bei Bedarf auch mit einer beziehungsweise mehreren Betroffenen zurückziehen und die Situation beruhigen. Die Safe-Spaces sind auf allen Lageplänen - siehe Download - eingezeichnet und gut zu finden.


Frauenreferat beteiligt sich am Info-Flohmarkt des Jugendparlaments

Am Freitag, 2. Juni, fand am Schlachthof ein bunter und vielseitiger Sommer-InFlohmarkt von 11 bis 18.30 Uhr statt, organisiert vom Jugendparlament. Das Kommunale Frauenreferat war mit einem Informationsstand vor Ort und verteilte Informationen zur Kampagne "Luisa ist hier!", zum Heimwegtelefon sowie zu weiteren Angeboten.

Ob draußen bei einer Podiumsdiskussion zum Thema "Erneuerbare Energien in Wiesbaden" oder drinnen bei spannenden Workshops, der InFlohmarkt bot ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm an. Zahlreiche weitere Träger aus Wiesbaden engagierten sich hier und stellten ihre Angebote vor.

Mai

Yours Sports Bar beteiligt sich an der Kampagne "Luisa ist hier!"

Seit dem 25. Mai 2023 unterstützt die Yours Sports Bar aktiv die Kampagne "Luisa ist hier!" in Wiesbaden. Die Schulung zur Kampagne, den Handlungsoptionen und zum Thema (sexualisierte) Gewalt gegen Frauen und Mädchen fand ebenfalls am selben Tag vor Ort statt. Mehr Informationen zu den aktuellen Entwicklungen der Kampagne finden Interessierte hier.

Wendo-Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen und Frauen

Ab Ende Mai finden wieder Wendo-Selbstbehauptungs- und Selbstverteidigungskurse für Mädchen von Echt & Stark in Wiesbaden statt. Die Kurse im Überblick:

  • Wendo für Mädchen von 11 bis 16 Jahren (Grundkurs)
    9. Juni (Brückentag) von 10 bis 17 Uhr und
    10. Juni von 9 bis 12 Uhr
    Bürgersaal Georg-Buch-Haus
  • Wendo für Mädchen von 6 bis 10 Jahren (Grund- und Aufbaukurs)
    Mittwochs, 24. Mai bis 21. Juni
    16.15 bis 17.45 Uhr im Bürgersaal Georg-Buch-Haus
  • Wendo Kurse für Frauen
    • Wendo-Kurs für Frauen
      Sonntag, 15. Oktober von 10 bis 17 Uhr
      Kinderzentrum Wellritzhof
    • Wendo-Kurs für Mütter und Töchter
      Sonntag, 5. November von 10 bis 17 Uhr
      Kinderzentrum Wellritzhof

Infos und Anmeldung unter:
Conni Dinges
Jugendzentrum Georg-Buch-Haus
Kinderzentrum Wellritzhof kijuzwestendwiesbadende

April

Videoreise durch Wiesbaden: Kommunales Frauenreferat präsentiert den Mädchentreff Wiesbaden e.V.

Im Video, das die Wiesbadener Moderatorin und Projektpädagogin Mascha Holly im Auftrag des Kommunalen Frauenreferats erstellt hat, wird der Mädchentreff Wiesbaden e.V. vorgestellt. Dieser bietet für Mädchen und junge Frauen einen Platz, um sich auszuprobieren und Neues zu wagen. Die Mitarbeiterinnen vor Ort bieten Beratung und Unterstützung an. Für Mädchen ab zehn Jahren gibt es berufsorientierende Angebote und für Mädchen ab 16 Jahren gibt es zusätzlich schulische Qualifizierung inklusive der Möglichkeit, sich hier auf die externe Hauptschulabschlussprüfung vorzubereiten.
Der Mädchentreff Wiesbaden e.V. stellt sich vor© wiesbaden.de / Viedo: Kommunales Frauenreferat

März

Umsetzung der Kampagne "Luisa ist hier!"

Am Montag, 20. März, waren Aktive von Wildwasser Wiesbaden, Jugendparlament und Kommunale Frauenreferat in der Wiesbadener Innenstadt abends unterwegs, um Locations vor Ort die Kampagne "Luisa ist hier!" vorzustellen.

Die Kampagne bietet direkte, niederschwellige Hilfe bei sexueller Belästigung und sexualisierter Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Zahlreiche Betriebe haben Interesse, die Kampagne auch vor Ort umzusetzen, um ein Zeichen gegen sexuelle Belästigung und Gewalt zu setzen. Zeitnah werden Schulungen in diesen Betrieben stattfinden und die Liste der teilnehmenden Locations in Wiesbaden ergänzt.


Frauengruppe von UYUM zu Besuch im Rathaus

Am 14. März war eine Frauengruppe von UYUM zu Besuch im Kommunalen Frauenreferat. UYUM ist ein arbeitsmarktpolitisches Projekt für Frauen mit Migrationshintergrund. Gemeinsam wurde die Ausstellung zum diesjährigen Internationalen Frauentag "Die Stadt gehört uns allen – ganz sicher!" besucht. Im Anschluss fand in den Räumlichkeiten des Kommunalen Frauenreferats ein Austausch zu verschiedenen Themen statt.

Aktion zum Internationalen Frauentag

Der Internationale Frauentag am 8. März fand in diesem Jahr unter dem Motto "Die Stadt gehört uns allen – ganz sicher!" statt. Von 15 bis 18 Uhr wurden im Rathaus und auf dem Schlossplatz Impulsvorträge, Mitmachständen und Aktionen einzelner Mitglieder vom AK Frauen- und Mädchenpolitik angeboten. Mehr Informationen und einen Rückblick in Bildern finden Sie hier:

Kooperation mit dem Heimwegtelefon startet am 8. März

Passend zum Internationalen Frauentag ist die bundesweit einzigartige Kooperation mit dem Heimwegtelefon gestartet. Hierzu fand am 8. März vormittags eine Pressekonferenz mit allen Beteiligten im Rathaus statt. Mehr Informationen zur Kooperation finden Sie hier:

Straßenaktion zum Equal Pay Day am 7. März 2023

Am Equal Pay Day wird die Lohnlücke zwischen den Geschlechtern sichtbar gemacht, die gesamtgesellschaftlich bei 18 Prozent liegt. In diesem Jahr steht bei dem bundesweiten Aktionstag die Situation von Künstlerinnen und Kulturschaffenden im Fokus unter dem Motto "Die Kunst der gleichen Bezahlung". Hier liegt der Gender Pay Gap sogar bei über 30 Prozent. Das Kommunale Frauenreferat machte am 7. März gemeinsam mit dem Büro für Staatsbürgerliche Frauenarbeit e.V.(BüroF) und weiteren Akteurinnen auf den Equal Pay Day mit einer Straßenaktion vor dem Schenkschen Haus, Friedrichstraße 32 auf die Lohnunterschiede zwischen den Geschlechtern und den Aktionstag aufmerksam. Die Dezernentin für Umwelt, Wirtschaft, Gleichstellung und Organisation Christiane Hinninger war ebenfalls vor Ort und unterstützte die Aktion aktiv. Auch waren einige Vorstandsfrauen vom BüroF vor Ort, um auf den Equal Pay Day aufmerksam zu machen. 

Februar

Ausstellung "Sie versprachen mir ein herrliches Fest"

Fotoeindrücke der Ausstellungseröffnung© wiesbaden.de / Fotos: donum vitae Wiesbaden und Kommunales Frauenreferat

Das sam - Stadtmuseum am Markt, zeigt bis zum 19. Februar die eindrucksvolle Ausstellung "Sie versprachen mir ein herrliches Fest" der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes.

Die Ausstellungseröffnung fand am 8. Februar mit Grußworten der Dezernentin für Umwelt, Wirtschaft, Gleichstellung und Digitalisierung Christiane Hinninger statt, die deutlich machte, dass der Kampf gegen Gewalt an Frauen eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist und die auch auf die Bedeutung des zuvor gegründeten Arbeitskreises gegen FGM/C verwies. Im Anschluss folgten Grußworte von Sabine Philipp, Direktorin der Stiftung Stadtmuseum Wiesbaden sowie Nouf Elmubarak, Ärztin und Ehrenamtliche beim SKF Wiesbaden. Miriam Gräff vom Kinderschutzbund Wiesbaden und Regine Weidinger von der Schwangerschaftsberatung des SKF Wiesbaden wiesen beim Abschluss auf alle Veranstaltungen und Aktionen rund um den diesjährigen Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung hin und dankten allen Kooperationspartnerinnen.

Die Ausstellung trägt dazu bei, dass Betroffene nicht ausschließlich als Opfer, sondern vielmehr als Überlebende wahrgenommen werden. Die Ausstellung und die Veranstaltungen rund um den Internationalen Tag gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar werden in diesem Jahr in Kooperation vom Sozialdienst katholischer Frauen e.V. Wiesbaden, dem Kinderschutzbund OV Wiesbaden e.V, donum vitae e.V. Wiesbaden, dem Frauengesundheitszentrum SIRONA e.V., dem Referat der Kommunalen Frauenbeauftragte, der Filmbühne Caligari und sam- Stadtmuseum am Markt realisiert.


Gründung des Wiesbadener Arbeitskreises FGM/C

Anlässlich des Internationalen Tages gegen weibliche Genitalverstümmelung am 6. Februar, wurde am Montag, 6. Februar 2023, von engagierten Fachkräften aus Verwaltung und den verschiedenen Trägern aus Wiesbaden der Arbeitskreis FGM/C gegründet. Ziel ist durch die multidisziplinäre Kooperation Mädchen vor dieser Form der geschlechtsspezifischen Gewalt zu schützen.

Zur Bewusstseinsbildung wird sowohl vom 9. bis 19. Februar im sam - Stadtmuseum am Markt eine Ausstellung von Terre des Femmes gezeigt und die Caligari Filmbühne zeigt am 2. und 8. Februar den Film "Do you remember me?".

Januar

Vorstellung und Gespräch bei UYUM

Am 16. Januar stellten die Kommunale Frauenbeauftragte Saskia Veit-Prang und die Referentin Carolin Rauscher die Arbeit des Kommunalen Frauenreferats der Landeshauptstadt Wiesbaden vor. UYUM ist ein arbeitsmarktpolitisches Projekt für Frauen mit Migrationshintergrund, die Unterstützung beim Einstieg in den Arbeitsmarkt suchen. Gemeinsam wurden vor Ort die verschiedenen Themen und Anliegen der Teilnehmerinnen besprochen und die Kampagnen und Aktionen vom Frauenreferat erläutert. Abschließend wurde das aktuelle Video zum Projekt UYUM angesehen, an dem einige Frauen des Projekts aktiv beteiligt waren.

Videoreise durch Wiesbaden: Das Kommunale Frauenreferat präsentiert das Frauengesundheitszentrum SIRONA

Im Video, das die Wiesbadener Moderatorin und Projektpädagogin Mascha Holly im Auftrag des Kommunalen Frauenreferats erstellt hat, wird das Frauengesundheitszentrum SIRONA vorgestellt. SIRONA ist rund um die Themen Schwangerschaft, Geburt und frauenpolitische Gesundheitsthemen die optimale Anlaufstelle für Beratung und Informationen für Frauen in Wiesbaden.
Das Frauengesundheitszentrum SIRONA ist in der Schiersteiner Straße 21 zu finden.© wiesbaden.de/ Video: Frauenreferat

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Das City Späti Wiesbaden beteiligt sich an der Kampagne "Luisa ist hier!" wiesbaden.de/ Foto: privat
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