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Kurhauskolonnade

Baurat Heinrich Jacob Zengerle realisierte 1826/27 die nördliche Brunnenkolonnade. Ihre Räume sind Sitz des „Kleinen Spiels“ der Spielbank und bieten Platz für Veranstaltungen. Im Jahr 1839 fügte Baurat Karl Friedrich Faber die südliche „Neue Kolonnade“ hinzu, die seit dem Bau des Neuen Hoftheaters den Namen „Theaterkolonnade“ trägt. Bis auf den markanten sechssäuligen Vorbau, der den Theatereingang betont, ist die südliche Wandelhalle das Spiegelbild der nördlichen. Im Osten und im Westen beider Kolonnaden schließt je ein Pavillon die Reihe dorischer Säulen ab.

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