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Kaiser-Friedrich-Bad

Dank ihrer heißen Quellen entwickelte sich Wiesbaden zur Weltkurstadt. Schon die Römer nutzten die „Aquae Mattiacorum“ zur Heilung und Erholung nach dem Motto „Mens sana in corpore sano".

In den Jahren von 1910 bis 1913 wurde das Kaiser-Friedrich-Bad als städtisches Bade- und Kurmittelhaus in der Formsprache des Jugendstils erbaut. Bei dem Bau des Kaiser-Friedrichs-Bades kam ein steinerner Unterbau eines römischen Schwitzbades zum Vorschein, der die Nutzung der heißen Adlerquelle zu Badezwecken bereits durch die Römer bestätigte.

Die heutige "Kaiser-Friedrich-Therme" umfasst auf einer Fläche von 1.450 Quadratmetern eine Saunalandschaft mit dem historischen Römisch-Irischen Bad im Mittelpunkt.

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