Luisa Neubauer im Schlachthof
Seit Jahren kämpfen Menschen um die künftige Bewohnbarkeit unseres Planeten. Die Klimaktivistin Luisa Neubauer ist eine von ihnen. Doch bis heute scheitert die Welt daran, den notwendigen Klimaschutz demokratisch zu organisieren. Warum passiert nicht mehr, obwohl die wissenschaftlichen Fakten schon lange bekannt sind? Woher kommt die Anti-Klima-Aggression der Rechten? Warum sorgen selbst die sichtbaren Klimakatastrophen nicht für ein gesellschaftliches Umdenken? Das sind die Fragestellungen, denen Neubauer in ihrem neuen Buch "Was wäre, wenn wir mutig sind" nachgeht.
Sie analysiert die Machtkämpfe hinter der Klimakrise, legt die fossilen Wurzeln unserer Demokratie frei und zeigt, wie eine realistische Utopie auf unserem Planeten aussehen könnte. Ein Buch, das zugleich ein Aufruf ist, zu intervenieren und unsere ökologischen Grenzen zu verteidigen. Eine Einladung, den Krisen in die Augen zu schauen. Und ein Plädoyer für die Hoffnung.
Rabattierte Tickets gibt es für Schülerinnen und Schüler unter 18 Jahren.