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Filme im Schloss: Gladiator II

"Filme im Schloss" präsentiert am Freitag, 7. Februar, um 19.30 Uhr im englischen Original mit deutschen Untertiteln "Gladiator II", die Fortsetzung der Saga um Macht, Intrigen und Rache im antiken Rom.

Vor Jahren musste Lucius (Newcomer-Superstar Paul Mescal) den Tod des geliebten Helden Maximus durch die Hand seines Onkels miterleben. Jetzt ist er gezwungen, selbst das Kolosseum zu betreten, nachdem seine Heimat von den tyrannischen Kaisern erobert wurde, die Rom nun mit eiserner Faust regieren. Die Zukunft des Reiches steht auf dem Spiel, und mit Wut im Herzen muss sich Lucius auf seine Vergangenheit besinnen, um die Stärke zu finden, den Ruhm Roms seinem Volk zurückzugeben.

„Gladiator II“ vom legendären Regisseur Ridley Scott („Napoleon“) ist die Fortsetzung der epischen Saga um Macht, Intrigen und Rache im antiken Rom. Das weltberühmte Kolosseum in Rom, wie noch nie gesehen, atemberaubende Schlachten mit monumentaler, nervenaufreibender Action gehören dazu. An der Seite von Actionheld Denzel Washington (Macrinus) besteht Paul Mescal (Lucius) spektakuläre Kämpfe. Connie Nielsen verkörpert erneut Lucilla. Den hochkarätigen Cast vervollständigen Pedro Pascal (Marcus Acacius) und Joseph Quinn (Kaiser Geta). „Gladiator II“ entstand als Sequel zum Oscar®-prämierten Filmklassiker „Gladiator“, ebenfalls unter der Regie von Ridley Scott.

Erste Kritikerstimmen zeigten sich überschwänglich begeistert und bezeichneten Gladiator II als den besten Film von Ridley Scott seit Jahren. Die Fortsetzung erweist sich definitiv als würdiges Erbe des Vorgängerfilms. Positiv wurden insbesondere das epische Actionspektakel und die Darbietungen der gesamten Darstellerriege hervorgehoben. Hauptdarsteller Paul Mescal glänzt und führt den Film mit Bravour an, auch die schauspielerische Leistung Denzel Washingtons wird sehr gelobt.

Spektakuläres Action-Epos von Ridley Scott mit Paul Mescal in der Hauptrolle, Denzel Washington, Connie Nielsen, Pedro Pascal, Joseph Quinn, Fred Hechinger
Regie: Ridley Scott
Drehbuch: David Scarpa
Producers: Ridley Scott, Douglas Wick, Michael A. Pruss, Lucy Fischer
Kamera: John Mathieson
Musik: Harry Gregson-Williams
Großbritannien/USA 2024

148 Minuten, FSK 16 (Überlänge acht Euro)

Vorschau: Better Man am 21. Februar

Biopic über das Leben von britischen Sänger Robbie Williams. Mit 15 Jahren wurde der Breakdancer Robert Williams von dem erfolgreichen Musikmanager Nigel Martin-Smith entdeckt. Als „Robbie“ wurde sein Schützling Mitglied der von Martin-Smith gegründeten Boyband „Take That“. Die Band tritt bald in Fußballstadien auf und erobert die Charts. Robbie Williams war der Bad Boy dieser erfolgreichsten Boyband aller Zeiten, der Unruhestifter unter den fünf Jungs, aber auch eines der größten Talente von „Take That“. Dabei ging es nach seinem Austritt aus der Band erst so richtig los. Robbie Williams kämpfte sich nach dem Drogenabsturz und der Depression, die auf seine Take-That-Zeit folgten, an die Spitze der Charts, wurde als Solokünstler zum Sexsymbol einer ganzen Generation und hält gleich zwei Rekorde: für die meisten BRIT-Awards und die am meisten an einem einzigen Tag verkauften Eintrittskarten für seine Welttournee. „Better Man“ erzählt diese Geschichte der Superlative und Extreme. Und es wäre kein Biopic über Robbie Williams, wenn es konventionell erzählt werden würde. Der „Angels“-Sänger und „The Greatest Snowman“-Regisseur Michael Gracey ließen sich etwas ganz Besonderes einfallen: Williams wird nicht von einem Schauspieler gespielt, der ihm irgendwie ähnlich sieht, sondern von einem lebensecht animierten Schimpansen. Williams sagt selbst, dass er sich vor allem am Anfang seiner Karriere oft wie ein Affe gefühlt habe, der zur Unterhaltung der Massen auf die Bühne gestellt wird. Aber das Tier symbolisiert zugleich seine wilde, unberechenbare, freche und auch dunkle Seite. Der Off-Kommentar wird von Robbie Williams gesprochen.

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