Boxer-Klub München e.V. Gruppe Wiesbaden
Zweck des Vereins
Ärger und Stress, weil der eigene Hund während des täglichen Spazierganges einen Fremden anspringt, einen Jogger oder Radfahrer jagt, dem Wild nachstellt und es womöglich reißt, oder das Gefühl, der letzte Spaziergang durch die belebte Innenstadt hätte die eigenen Arme um zwanzig Zentimeter verlängert, und die Angst, der "gute Bello" könnte sich bei seinen Raufereien mit anderen Hunden ernsthaft verletzen, sind die Szenarien, die Hundebesitzer veranlassen, einen Hundeplatz zu besuchen, um ihren Hund auszubilden. Nach einiger Zeit des gemeinsamen Übens merken sie, dass der Hund nicht nur Fortschritte macht und gehorsamer wird, sondern ihm die Ausbildung Freude macht, er gerne lernt und gefordert werden will.
Dies gilt für alle Arten der Hundeausbildung, sei es die gewissermaßen klassische Ausbildung zum Gebrauchshund in den Disziplinen Unterordnung und Schutzdienst, Fährtenarbeit oder die Ausbildung in den Bereichen, Agility, Longieren, Trick-Dog, oder auch zum Rettungshund. Gemeinsames Ziel aller Formen der modernen Hundeausbildung ist, den Hund durch seinen natürlichen Spiel- und Beutetrieb dazu zu bringen, die Dinge, die der Hundeführer von ihm verlangt, mit Freude und Begeisterung zu tun. Die Zeiten, in denen Hunde auf dem Übungsplatz "geknechtet" wurden und mit hängender Rute über den Platz schlichen, ängstlich darauf bedacht, keinen Fehler zu machen, sollten vorbei sein.
Durch das gemeinsame Training entsteht eine starke Bindung zwischen Hund und Halter, die sich auch im alltäglichen Leben wiederspiegelt. Der Hundeführer lernt, seinem Hund zu vertrauen und der Hund lernt den Hundeführer zu verstehen.
Dies gilt für alle Arten der Hundeausbildung, sei es die gewissermaßen klassische Ausbildung zum Gebrauchshund in den Disziplinen Unterordnung und Schutzdienst, Fährtenarbeit oder die Ausbildung in den Bereichen, Agility, Longieren, Trick-Dog, oder auch zum Rettungshund. Gemeinsames Ziel aller Formen der modernen Hundeausbildung ist, den Hund durch seinen natürlichen Spiel- und Beutetrieb dazu zu bringen, die Dinge, die der Hundeführer von ihm verlangt, mit Freude und Begeisterung zu tun. Die Zeiten, in denen Hunde auf dem Übungsplatz "geknechtet" wurden und mit hängender Rute über den Platz schlichen, ängstlich darauf bedacht, keinen Fehler zu machen, sollten vorbei sein.
Durch das gemeinsame Training entsteht eine starke Bindung zwischen Hund und Halter, die sich auch im alltäglichen Leben wiederspiegelt. Der Hundeführer lernt, seinem Hund zu vertrauen und der Hund lernt den Hundeführer zu verstehen.
Kontaktdaten
Boxer-Klub München e.V. Gruppe Wiesbaden
Herr Karl-Heinz Wilhelm
Kreuzstr. 14
55120
Mainz
- Telefon
- 06131 - 683052
- infobk-wiesbadende
- Internet
- www.bk-wiesbaden.de/
Sprechzeiten / Treffpunkt
Jederzeit per eMail oder während der Trainingszeiten auf dem Gelände