Wiesbaden-Stiftung
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Die Wiesbaden-Stiftung wurde 2003 als eine rechtskräftige und gemeinnützige Bürgerstiftung gegründet. Zweck der Stiftung ist die Förderung von Stadtgeschichte, Wissenschaft und Forschung, Bildung, Erziehung und Sport, Kunst und Kultur sowie Völkerverständigung, Umwelt- und Naturschutz, Landschafts- und Denkmalpflege, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitswesen und traditionellem Brauchtum in Wiesbaden.
Die Wiesbaden-Stiftung versteht sich als Element einer selbstbestimmten Bürgerschaft und ist politisch, wirtschaftlich und konfessionell unabhängig. Sie besteht aus der Stifterversammlung, die über den Wirtschaftsplan und den Jahresabschluss sowie die Wahl eines Teils der Kuratoriumsmitglieder entscheidet, dem Vorstand und einem Kuratorium. Dieses hat die Aufgabe, die Mitglieder des Vorstandes zu bestellen, die Geschäftsführung des Vorstandes zu überwachen und im Einvernehmen mit dem Vorstand das allgemeine Arbeitsprogramm festzulegen. Geborene Mitglieder des Vorstands sind je ein Vertreter der Stadt und der Freunde der Wiesbaden-Stiftung.
Seit 2003 hat die Stiftung eine überaus erfolgreiche Entwicklung genommen. Aus den vielen Aktivitäten ragt insbesondere der Wettbewerb Leonardo-Schul-Award heraus.