Pressemitteilung
09.11.2024
Pressereferat
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Oberbürgermeister Mende dankt Einsatzkräften für gelungene Katastrophenschutz-Übung in Wiesbaden
Die großangelegte Katastrophenschutz-Übung in der Landeshauptstadt Wiesbaden am Samstag, 9. November, bei der ein flächendeckender Strom- und Mobilfunkausfall simuliert wurde, ist erfolgreich abgeschlossen worden.
Dank des herausragenden Engagements aller im Katastrophenschutz tätigen Einheiten und Einrichtungen Wiesbadens konnte die Einsatzbereitschaft für solche Krisensituationen umfassend überprüft und bestätigt werden.
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende zeigte sich beeindruckt vom reibungslosen Ablauf der Übung und dankte allen Beteiligten für ihr Engagement: „Die heutige Übung hat gezeigt, dass wir in Wiesbaden auf außergewöhnliche Krisensituationen gut vorbereitet sind. Der flächendeckende Stromausfall und der Ausfall der Kommunikationsmittel sind Szenarien, welche uns alle vor enorme Herausforderungen stellt. Dank des professionellen Einsatzes der Feuerwehr, der Hilfsorganisationen und der vielen ehrenamtlichen Helfer können wir jedoch sicher sein, dass die Bürgerinnen und Bürger auch in solchen Notlagen bestmöglich versorgt werden.“
Besonders hervorgehoben wurde die Funktion der Katastrophenschutz-Leuchttürme (KatS-Leuchttürme), die im Ernstfall als zentrale Anlaufstellen dienen. Diese Leuchttürme ermöglichen es der Bevölkerung, auch bei einem Strom- und Kommunikationsausfall Hilfeersuchen abzugeben und lebenswichtige Informationen zu erhalten. In der Übung wurden mehrere dieser Leuchttürme in der Innenstadt, darunter auch ein mobiler Leuchtturm am Schlossplatz, erfolgreich in Betrieb genommen und koordiniert.
Im Verlauf der Übung wurden verschiedene Szenarien simuliert, darunter die Versorgung der Leuchttürme, die Abgabe von Hilfeersuchen und die Verlegung von Rettungsmitteln. Die Zugführer der beteiligten Sanitäts-, Betreuungs- und Löschzüge übernahmen dabei die Rolle der Einspieler und trugen durch ihre präzisen Beobachtungen maßgeblich zum Erfolg der Übung bei. Die Einbindung moderner Technologien, wie das mobile Internet über Starlink, hat zudem gezeigt, dass die Stadt Wiesbaden in der Lage ist, auch bei einem Telekommunikationsausfall alternative Kommunikationsmittel einzusetzen.
Der Oberbürgermeister bedankte sich im Namen der Landeshauptstadt Wiesbaden bei den mehr als 170 Einsatzkräften, Freiwilligen und Hilfsorganisationen, die an der Übung teilgenommen haben, und blickt zuversichtlich auf die kommenden Herausforderungen. „Solche Übungen stärken nicht nur das Vertrauen in die städtischen Krisenmechanismen, sondern auch den Zusammenhalt und die Sicherheit der Stadtgemeinschaft“, sagte Mende.
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Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende zeigte sich beeindruckt vom reibungslosen Ablauf der Übung und dankte allen Beteiligten für ihr Engagement: „Die heutige Übung hat gezeigt, dass wir in Wiesbaden auf außergewöhnliche Krisensituationen gut vorbereitet sind. Der flächendeckende Stromausfall und der Ausfall der Kommunikationsmittel sind Szenarien, welche uns alle vor enorme Herausforderungen stellt. Dank des professionellen Einsatzes der Feuerwehr, der Hilfsorganisationen und der vielen ehrenamtlichen Helfer können wir jedoch sicher sein, dass die Bürgerinnen und Bürger auch in solchen Notlagen bestmöglich versorgt werden.“
Besonders hervorgehoben wurde die Funktion der Katastrophenschutz-Leuchttürme (KatS-Leuchttürme), die im Ernstfall als zentrale Anlaufstellen dienen. Diese Leuchttürme ermöglichen es der Bevölkerung, auch bei einem Strom- und Kommunikationsausfall Hilfeersuchen abzugeben und lebenswichtige Informationen zu erhalten. In der Übung wurden mehrere dieser Leuchttürme in der Innenstadt, darunter auch ein mobiler Leuchtturm am Schlossplatz, erfolgreich in Betrieb genommen und koordiniert.
Im Verlauf der Übung wurden verschiedene Szenarien simuliert, darunter die Versorgung der Leuchttürme, die Abgabe von Hilfeersuchen und die Verlegung von Rettungsmitteln. Die Zugführer der beteiligten Sanitäts-, Betreuungs- und Löschzüge übernahmen dabei die Rolle der Einspieler und trugen durch ihre präzisen Beobachtungen maßgeblich zum Erfolg der Übung bei. Die Einbindung moderner Technologien, wie das mobile Internet über Starlink, hat zudem gezeigt, dass die Stadt Wiesbaden in der Lage ist, auch bei einem Telekommunikationsausfall alternative Kommunikationsmittel einzusetzen.
Der Oberbürgermeister bedankte sich im Namen der Landeshauptstadt Wiesbaden bei den mehr als 170 Einsatzkräften, Freiwilligen und Hilfsorganisationen, die an der Übung teilgenommen haben, und blickt zuversichtlich auf die kommenden Herausforderungen. „Solche Übungen stärken nicht nur das Vertrauen in die städtischen Krisenmechanismen, sondern auch den Zusammenhalt und die Sicherheit der Stadtgemeinschaft“, sagte Mende.
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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Oberbürgermeister Gert-Uwe Mende (rechts) bei der simulierten Abgabe eines Hilfeersuchens im mobilen Leuchtturm auf dem Schlossplatz. Links: Henning von Hüllesheim von der Freiwilligen Feuerwehr Dotzheim.
