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Kunsthaus Wiesbaden präsentiert Arbeiten von Swantje von Bismarck
Mit „AUFSCHEINEN“ startet das Kunsthaus Wiesbaden, Schulberg 10, eine neue Ausstellungsreihe, in der künstlerische Positionen die Künstlerinnen- und Künstlerwerkstatt verlassen, um kurzzeitig einer Öffentlichkeit vorgestellt zu werden.
Den Auftakt macht Swantje von Bismarck. Gezeigt werden vom 20. bis 25. August 46 neue Arbeiten der Wiesbadener Künstlerin. Entstanden sind die Werke zwischen 2019 und 2021. Sie zeichnet eine spannungsreiche Vitalität aus und sind geprägt von der Auseinandersetzung mit der Natur. Sie entfachen ein Wechselspiel zwischen klaren, starkfarbigen Flächengestaltungen und unvermuteten Detailschilderungen. Dabei entwickelt die figürliche Formfindung, mit der die Künstlerin in früheren Werkphasen Stillleben- und Landschaftsmotive aufgenommen hat, eine neue expressive Freiheit.

Swantje von Bismarck studierte nach einer Bildhauerlehre in Thale/ Harz von 1949 bis 1951 an der Werkkunstschule Braunschweig und von 1951 bis 1956 an der Werkkunstschule Wiesbaden. Sie war Schülerin von Christa Moering und ist Mitglied der Künstlergruppe 50 sowie GEDOK. Swantje von Bismarck stellte u.a. in Wiesbaden und Frankfurt-Höchst aus. Sie nahm an zahlreichen Gruppenausstellungen beispielsweise in Wiesbaden, Mainz, Berlin, Breslau, Gent, St. Petersburg und San Sebastian teil. Ihre Werke sind in der Artothek Wiesbaden vertreten sowie im Besitz des Hessischen Kultusministeriums.

Zum Start der Präsentation am Sonntag, 18. August, um 15 Uhr spricht Dr. Peter Hanser-Strecker, Schott Music. Die Künstlerin wird anwesend sein. Am Donnerstag, 22. August, 18 Uhr lädt das Kunsthaus zu einem Talk mit Swantje von Bismarck ein. Die Moderation übernimmt Monique Behr, Leiterin des Kunsthauses. Der Eintritt ist frei.

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