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Pressemitteilung

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Ersatzangebot von ESWE Verkehr nach Wasserrohrbruch
Mit einer Reihe von Anpassungen reagiert ESWE Verkehr auf die Folgen des Wasserrohrbruchs am Wiesbadener Hauptbahnhof (Gustav-Stresemann-Ring). Vor allem Fahrten zum und vom Verkehrsknotenpunkt Hauptbahnhof sind betroffen.
Das Ersatzangebot beinhaltet unter anderem Umleitungen und Fortsetzungsfahrten an den Stellen, wo planmäßige Kurse unterbrochen werden. Zwei Haltestellen am Hauptbahnhof, Bussteig A und D, können bis auf Weiteres nicht von folgenden Linien angefahren werden: 3, 6, 16, 33, 34, 37, 74 und N7.

Das neue Umleitungskonzept gilt ab sofort. Mit Verspätungen ist im gesamten Linienverkehr für die Dauer der Sanierungsarbeiten zu rechnen, denn auch der städtische Individualverkehr ist insbesondere durch die Sperrung in der Gustav-Stresemann-Straße beeinflusst. ESWE Verkehr versucht, auf den digitalen Anzeigen so gut wie möglich zu informieren. Der gesamte Linienverkehr wird für den Zeitraum der Bauarbeiten genau beobachtet und es wird gegebenenfalls nachgebessert, wenn es nötig erscheint und mit den vorhandenen Ressourcen machbar ist. Außerdem sind im Bereich Hauptbahnhof A (je nach personeller Verfügbarkeit) Servicemitarbeiter im Einsatz, die vor Ort bei Fragen informieren.

Empfehlung:
Fahrgäste mit dem Ziel Innenstadt beziehungsweise Dürerplatz werden gebeten, hauptsächlich die Linien 4, 14, 27 beziehungsweise Linie 1 zu nutzen. Generell ist auch die Nutzung von Regionalbussen zu prüfen.

Änderungen im Fahrplan bis auf Weiteres:
Die Linien 3, 6 und 33 enden, aus Richtung Biebrich und Mainz-Kastel kommend, im Bereich Gartenfeldstraße und Hauptbahnhof und fahren von dort wieder zurück. Es gibt tagsüber Fortsetzungsfahrten in Form eines Pendelverkehrs ab Hauptbahnhof D (und zurück): Linie 6 Richtung Nordfriedhof und zurück wie Linie 3 zum Hauptbahnhof A, Linie 3 Richtung Nordfriedhof und zurück wie Linie 6 zum Hauptbahnhof A, Linie 33 Richtung Tierpark Fasanerie und zurück zum Hauptbahnhof A.

Weitere Änderungen:
Die Linie 16 nach Rambach fährt von der Berliner Straße kommend über die Frankfurter Straße und Rheinstraße zur Schwalbacher Straße. Der Weg wird umgekehrt in Richtung Südfriedhof gefahren. Die Linie 27 endet von Dotzheim kommend am Hauptbahnhof und setzt auch am Hauptbahnhof wieder in Richtung Dotzheim ein. Die Linie 28 fährt von der Berliner Straße kommend über die Frankfurter Straße und Friedrichstraße zur Schwalbacher Straße. Umgekehrt führt der Weg über die Schwalbacher Straße und Luisenstraße zur Frankfurter Straße. Für Fahrten Richtung Nordfriedhof wird Fahrgästen empfohlen, verstärkt die Linie 28 sowie die Regionalbusse 269, 270 und X72 zu nutzen. Die Linie 37 fährt über die Mainzer Straße und den Theodor-Heuss-Ring zur Wielandstraße. In Gegenrichtung über die Biebricher Allee, Theodor-Heuss-Ring und Mainzer Straße. Die Linie 74 fährt ab Friedrich-Bergius-Straße und endet von Mainz kommend auch dort. Die Linie 49 fährt nur zwischen Wiesbaden Hauptbahnhof und Dotzheim Dr.-Horst-Schmidt-Kliniken; der Abschnitt nach Bierstadt wird während der Baumaßnahme nicht bedient. Linie 34: Fahrten beginnen und enden analog zu Linien 3, 6, 33. Linie 45: Fahrten von und zum Raiffeisenplatz werden analog zur Linie 28 über die Frankfurter Straße umgeleitet; Fahrten mit Beginn und Ziel Hauptbahnhof sind davon nicht betroffen. Linie 22: Fahrten beginnen und enden am Hauptbahnhof.

Betroffene Nightliner:
Die Linie N7 startet und endet analog zu Linien 3, 6, 33; Umsteigemöglichkeit an der Berliner Straße von und zur N2. Die Linie N10 startet und endet am Hauptbahnhof.

Die Baumaßnahme hat für folgende Linien keine unmittelbaren Folgen: 1, 4, 5, 8, 9, 14, 15, 17, 18, 20, 21, 23, 24, 46, 47.

Weitere Informationen sind in den Fahrplankästen der betroffenen Haltestellen verfügbar. Aktuelle Fahrplanauskünfte finden sich zudem im interaktiven Liniennetzplan auf www.netzplan-wiesbaden.de. Eine Übersicht aller Umleitungsmeldungen gibt es auf www.eswe-verkehr.de.

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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
Für Fragen der Bürgerinnen und Bürger
Telefonzentrale Rathaus:

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