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Eröffnung der Skateanlage und symbolischer Spatenstich für Jugendunterstand in Naurod
Am Freitag, 11. Oktober, wurde die neue Skateanlage in Naurod, begleitet von einem symbolischen Spatenstich für den geplanten Jugendunterstand, feierlich eröffnet.
Beide Projekte, die in enger Zusammenarbeit mit der Mobilen Jugendarbeit in den östlichen Vororten und der lokalen Jugend entwickelt wurden, markieren einen weiteren bedeutenden Schritt in der Schaffung von Freiräumen für junge Menschen im Wiesbadener Osten.

Trotz unerwarteter Herausforderungen bei der Umsetzung der Bauvorhaben konnte die Skateanlage rechtzeitig fertiggestellt werden. Der Jugendunterstand, dessen Fundament bereits steht, wird in den kommenden Wochen fertiggebaut und den Jugendlichen einen geschützten Treffpunkt bieten. Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher betont in diesem Zusammenhang die Bedeutung der neuen Freizeitanlagen für die Jugendlichen vor Ort: „Die Eröffnung der neuen Skateanlage und der symbolische Spatenstich für den Jugendunterstand sind mehr als nur Bauprojekte. Sie sind Ausdruck dafür, wie wichtig es ist, jungen Menschen Räume zu bieten, in denen sie sich frei entfalten, kreativ sein und Teil einer Gemeinschaft werden können“.

Der Weg zu diesem Erfolg war geprägt von der intensiven Einbindung der Jugendlichen, die ihre Wünsche und Bedürfnisse bereits in mehreren Jugendgesprächen im vergangenen Jahr geäußert hatten. Durch die finanzielle Unterstützung, die unter anderem über spezielle Fördermittel für Skateanlagen und Rücklagen der Mobilen Jugendarbeit zusammenkam, konnten die Bauprojekte 2024 realisiert werden.

„Ein Projekt wie dieses kann nur durch die gemeinsame Anstrengung vieler gelingen. Mein Dank gilt der Mobilen Jugendarbeit, dem Ortsbeirat, den BauHaus Werkstätten und allen, die sich dafür eingesetzt haben. Diese Anlagen sind nicht nur Orte der Freizeit, sondern auch symbolische Räume, in denen Jugendliche Verantwortung übernehmen und welche für die gelebte Partizipation junger Menschen stehen“, lobt Dr. Becher die Zusammenarbeit aller Beteiligten.

Die Mobile Jugendarbeit in den östlichen Vororten ist eine Einrichtung der Abteilung Jugendarbeit im Amt für Soziale Arbeit der Landeshauptstadt Wiesbaden. Sie unterstützt Jugendliche in der Erschließung neuer Lebens-, Spiel- und Erfahrungsräume, übernimmt eine Lobbyfunktion für Jugendliche in ihrem Stadtteil und vermittelt außerschulische Bildung und Lebenskompetenzen. Gearbeitet wird in offenen Jugendcafés, auf Straßen und Plätzen und mit Bauwagen und Containern in der Selbstverwaltung.

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Herausgeber:
Pressereferat
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