Pressemitteilung

Beschlossen wurde das Vorgehen durch die Stadtverordnetenversammlung in ihrer Sitzung am Donnerstag, 11. Juli. Mit der angestrebten Satzungsänderung und entsprechendem Gesellschafterbeschluss wird damit die Regelungslücke geschlossen, die nach der Coronapandemie durch den Gesetzgeber entstanden ist und damit in die Verantwortung der Einzelgesellschaften gelegt wurde.

Die Wivertis GmbH ist als IT-Tochter der Stadt hiermit Vorreiterin und Pilot für die mögliche Umsetzung bei weiteren Gesellschaften der Landeshauptstadt.

„Die Möglichkeit zur Online- und hybriden Sitzung gibt uns in den Aufsichtsratsgremien der Stadt die notwendige Flexibilität, die letztlich auch die Bürgerinnen und Bürger von einer modernen Verwaltung erwarten. Gleichzeitig hilft es uns Sitzungen effizienter zu gestalten und die Vereinbarkeit von Ehrenamt, Familie und Beruf wird gestärkt“, führt Koohestanian aus.

In Abstimmung mit den beteiligten Fachämtern der Stadt wird das Vorgehen im nächsten Jahr weiter in der Praxis erprobt und validiert, auch mit dem Ziel eine gesamtstädtische Lösung zu etablieren.

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