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Wiesbaden setzt auf Elektromobilität: Planung und Ausbau der Ladeinfrastruktur bis 2030

Die Stadt Wiesbaden treibt die Elektromobilität voran und hat bereits 2022 den Bedarf an Ladesäulen für das Jahr 2030 ermittelt. Ein umfassendes Konzept zeigt, wie der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur geplant und realisiert wird.

Planung der Ladeinfrastruktur

Das Tiefbau- und Vermessungsamt hat in Zusammenarbeit mit dem Fachbüro Drees + Sommer ein Konzept entwickelt, das Prognosen zur Entwicklung des Anteils von Elektrofahrzeugen und des Ladebedarfs im Stadtgebiet enthält. Dieses Konzept dient als Leitfaden für die effiziente Platzierung von Ladepunkten. Eine zentrale Rolle spielen auch die technischen Leitlinien und die Vorbereitung der Ausschreibung zum Ausbau der Infrastruktur.

Beteiligungsprozess und Datengrundlage

Das Konzept wurde unter Einbindung der Ortsbeiräte sowie anderer Stakeholder entwickelt. Dazu zählen städtische Ämter, Wohnungsbaugesellschaften, Unternehmen und Einzelhändler. Die statistischen Daten aus Wiesbaden lieferten eine fundierte Grundlage, um den zukünftigen Bedarf realistisch einschätzen zu können.

Förderung durch das Projekt "E-Mobility Hub"

Dieses Projekt wurde durch das Sofortprogramm "Saubere Luft" des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz ermöglicht. Projektträger ist das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Die wissenschaftliche Begleitforschung übernimmt das Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik.

Ergebnisse und Leitfaden

Die Ergebnisse des umfangreichen Dialogprozesses stehen am Ende dieser Seite als Download bereit. Sie dienen als Leitfaden für den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur und sichern eine zukunftsfähige Verkehrsplanung.

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Karte mit Ladepunktbedarf 2030 in Wiesbaden. wiesbaden.de
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