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Workshop 7: Informationsfluss

Nur etwa ein Viertel der Befragten fühlen sich gut informiert über Angebote und Freizeitmöglichkeiten. Im Workshop geht es um sinnvolle Formen der Informationsvermittlung und die Anpassung des Angebots.

Dabei wird deutlich, dass Jugendliche, die mit ihrer Freizeitsituation (sehr) zufrieden sind, sich insgesamt besser informiert fühlen (42 Prozent) als diejenigen Jugendlichen, die angeben, mit ihrer Freizeitsituation (sehr) unzufrieden zu sein (13 Prozent). Insgesamt äußern 32 Prozent der befragten Jugendlichen Bedarf nach mehr Informationen. In Bezug auf die Medien der Informationsvermittlung zeigten die Ergebnisse, dass junge Menschen trotz der zunehmenden Bedeutung digitaler Lebenswelten (immer noch) am besten über persönliche Ansprache und Kontakte erreichbar sind, Soziale Medien erweitern das Spektrum. Nicht unerheblich für die Informationsvermittlung sind auch die Schulen, die insbesondere im Vergleich zu "journalistischen" Medien weitaus bedeutsamer sind.

Vor diesem Hintergrund beschäftigten sich die Teilnehmer*innen des Workshops mit folgenden Fragen:

  • Könnte es sinnvoll sein, Informationen für Jugendliche über Beteiligungsmöglichkeiten, Engagementformen, Ansprechpartner und Freizeitaktivitäten zu bündeln?
  • Welche Art der Informationsvermittlung ist für diese Zielgruppe sinnvoll? - Kann das städtische Informationsangebot im Hinblick auf "jugendliche Informationsbedürfnisse" angepasst und beworben werden?

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