Wiesbaden-Stiftung
Die Wiesbaden Stiftung bietet Privatpersonen, aber auch Vereinen, Institutionen und Unternehmen unbürokratisch die Möglichkeiten, sich dauerhaft und effektiv für Wiesbaden zu engagieren. Bürger können Einfluss auf die Entwicklung in ihrer Stadt nehmen, sie können Spuren hinterlassen. Die Stiftung benötigt Unterstützung in folgenden Bereichen:
Stadtgeschichte, Wissenschaft und Forschung, Bildung, Erziehung und Sport, Kunst und Kultur sowie Völkerverständigung, Umwelt- und Naturschutz, Landschafts- und Denkmalpflege, Jugend- und Altenhilfe, Gesundheitswesen und traditionellem Brauchtum.
Was ist eine Bürgerstiftung?
Eine Bürgerstiftung ist ein hochwirksames, zivilgesellschaftliches Instrument. Aufgrund der finanziellen und politischen Unabhängigkeit ist sie wie kaum eine andere Institution in der Lage, eine Vielfalt gemeinnütziger Aktivitäten zu fördern, dringend anstehende soziale Projekt zu realisieren und die Lebensqualität in der Stadt zu erhöhen.
Die Idee, eine Bürgerstiftung in Wiesbaden zu gründen, wurde im Dezember 2002 geboren. Nun galt es, Gründungsstifter zu finden: 21 Gründungsstifter ermöglichten einen rasanten Start. Am 5. August 2003 erhielt die Wiesbaden Stiftung die Stiftungsgenehmigung durch das Regierungspräsidium Darmstadt. Am 15. September 2003 fand die offizielle Gründungsfeier im Wiesbadener Rathaus statt, mit Ministerpräsident Roland Koch und Oberbürgermeister Hildebrand Diehl, der die Schirmherrschaft der Stiftung übernommen hat. Direkt am nächsten Tag startete das erste Projekt in Form der Stadttombola.