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Sicherheitsberater für Senioren (SfS)

Ältere Menschen werden immer wieder zu Opfern krimineller Handlungen. Dabei nutzen die Täter häufig Gutmütigkeit und Hilfsbereitschaft der Seniorinnen und Senioren aus, um sich zu bereichern.

Oftmals scheuen die Opfer den Gang zur Polizei, weil sie sich schämen oder selbst schuldig fühlen. Die Furcht vor Verbrechen ist bei älteren Menschen deutlich ausgeprägter als bei jüngeren Personen. 

Deshalb soll das Projekt Sicherheitsberater für Senioren das Vertrauen dieser Altersklasse stärken und das Wissen über Kriminalitätsverhütung erweitern.

Ziel des Projektes

  • Aufklärung älterer Menschen über Kriminalitätsbereiche, die sie betreffen könnten
  • Abbau von Ängsten durch Stärkung der subjektiven und objektiven Sicherheit
  • Abbau der Hemmschwelle gegenüber der Polizei und den Behörden
  • Sachkundige Beratung auf "Augenhöhe" mit den Bürgern und Betroffenen
  • Einbeziehung des Präventionsprogramms in die bestehende Vorbeugungsarbeit der Polizei

Angebote der Sicherheitsberater

  • Beratungen einzelner Senioren oder Seniorengruppen
  • Vorträge bei Seniorenveranstaltungen zum Beispiel Seniorennachmittage, Vereinstreffen und sonstige Gelegenheiten
  • Tipps zu Verhaltensweisen und Vorbeugungshinweisen zum Schutz vor Straftaten
  • Ansprechpartner und Verbindungsperson zur Polizei und zum Präventionsrat

Gemeinsam mit den Sicherheitsberatern möchten wir

  • das Sicherheitsgefühl stärken
  • auf mögliche Gefahrensituationen aufmerksam machen
  • Hemmschwellen und Ängste gegenüber der Polizei abbauen

Informationen gibt es auch bei der Polizei

Polizeidirektion Wiesbaden

Konrad-Adenauer-Ring 51, 65187 Wiesbaden
E-Mail: PD-WI.PPWHpolizei.hessende
Telefon: 0611/345-2006

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Sicherheitsberater für Senioren (SfS). wiesbaden.de / Foto: Shutterstock
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