Sprungmarken

Europaschulen

Das Schulentwicklungsprogramm „Hessische Europaschulen“ wurde 1992 ins Leben gerufen. Die teilnehmenden Schulen haben sich freiwillig um die Aufnahme beworben und gehören allen Schulformen an.

Europaschulen verpflichteten sich unter anderem zur verstärkten Nutzung europäischer Programme, thematisch orientierter Austauschprogramme und Internetprojekte und internationaler Betriebspraktika. Sie bauen bilinguale Angebote aus und bieten Sprachintensivkurse, frühen Fremdsprachenerwerb sowie vorgezogene und veränderte Sprachenfolgen an.

Interkulturelle Integrationsprojekte fördern das Kennenlernen anderer Länder und Kulturen und vermitteln so den europäischen Gedanken.

Anzeigen