Pressemitteilung
03.12.2024
Pressereferat
Beruf & Bildung, Gesellschaft & Soziales, Homepage, Kinder & Jugend
Erfolgreiches Projekt „Saturdays for Future“ unterstützt Wiesbadener Jugendliche bei Prüfungsvorbereitung
Bereits zum vierten Mal fand im November an der Riehlschule in Wiesbaden das Bildungsprojekt „Saturdays for Future“ (S4F) statt. Dieses Angebot richtet sich an Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klassen, die Unterstützung benötigen, um ihren Haupt- oder Realschulabschluss erfolgreich zu meistern.
An fünf aufeinanderfolgenden Samstagen, jeweils von 9 bis 14 Uhr, lag der Fokus auf den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch. Ziel ist es, Wissenslücken zu schließen, Grundlagen zu stärken und die Jugendlichen gezielt auf die anstehenden Prüfungen vorzubereiten. Besonders vor den Leistungsnachweisen, die für die Halbjahreszeugnisse entscheidend sind, bietet „S4F“ eine wertvolle Unterstützung.
Ab Dezember pausiert das Projekt an der Riehlschule zunächst. Mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres wird es jedoch fortgesetzt und läuft bis zu den Abschlussprüfungen im Mai 2025. In dieser Phase erhalten die Jugendlichen regelmäßige Förderung in 90-minütigen Einheiten. Parallel dazu startet „S4F“ im Februar auch wieder an der Kerschensteinerschule. Dort können Schülerinnen und Schüler aller Wiesbadener Schulen mit Schulsozialarbeit teilnehmen, die sich auf ihre Prüfungen vorbereiten möchten.
„S4F“ wird von der Schulsozialarbeit Jugend des Amtes für Soziale Arbeit Wiesbaden organisiert und durch die „Handlungsstrategie Chancen für herkunftsbenachteiligte junge Menschen“ finanziert. Dieses Förderprogramm entlastet Familien, die ihre Kinder aus unterschiedlichen Gründen nicht ausreichend unterstützen können. Dazu zählen sprachliche Barrieren, berufliche Belastungen der Eltern oder das Fehlen eines geeigneten Lernorts.
Von Beginn ihrer Amtszeit an unterstützt Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher das Projekt und betont dessen Bedeutung für die Stadt: „Das Angebot zeigt, wie eine engagierte Gemeinschaft aus Lehrkräften und Schulsozialarbeit zusammenkommt, um Bildungschancen zu erweitern und individuelle Förderung zu ermöglichen. Es ist ein wichtiger Beitrag zur Chancengerechtigkeit in unserer Stadt.“
Besonders beeindruckt zeigt sich Dr. Becher von der Entschlossenheit der Jugendlichen: „Dass junge Menschen ihren Samstagvormittag in ihre Bildung investieren, anstatt mit Freundinnen und Freunden unterwegs zu sein, verdient höchste Anerkennung. Es zeigt ihren starken Willen, etwas zu erreichen.“ Sie wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg bei den bevorstehenden Prüfungen: „Ihr Engagement und Ihre Bereitschaft, Verantwortung für die eigene Zukunft zu übernehmen, sind bewundernswert.“
Mit dem Neustart im Februar bleibt „S4F“ eine zentrale Unterstützung für Wiesbadener Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Schulabschluss.
+++
Ab Dezember pausiert das Projekt an der Riehlschule zunächst. Mit Beginn des zweiten Schulhalbjahres wird es jedoch fortgesetzt und läuft bis zu den Abschlussprüfungen im Mai 2025. In dieser Phase erhalten die Jugendlichen regelmäßige Förderung in 90-minütigen Einheiten. Parallel dazu startet „S4F“ im Februar auch wieder an der Kerschensteinerschule. Dort können Schülerinnen und Schüler aller Wiesbadener Schulen mit Schulsozialarbeit teilnehmen, die sich auf ihre Prüfungen vorbereiten möchten.
„S4F“ wird von der Schulsozialarbeit Jugend des Amtes für Soziale Arbeit Wiesbaden organisiert und durch die „Handlungsstrategie Chancen für herkunftsbenachteiligte junge Menschen“ finanziert. Dieses Förderprogramm entlastet Familien, die ihre Kinder aus unterschiedlichen Gründen nicht ausreichend unterstützen können. Dazu zählen sprachliche Barrieren, berufliche Belastungen der Eltern oder das Fehlen eines geeigneten Lernorts.
Von Beginn ihrer Amtszeit an unterstützt Sozialdezernentin Dr. Patricia Becher das Projekt und betont dessen Bedeutung für die Stadt: „Das Angebot zeigt, wie eine engagierte Gemeinschaft aus Lehrkräften und Schulsozialarbeit zusammenkommt, um Bildungschancen zu erweitern und individuelle Förderung zu ermöglichen. Es ist ein wichtiger Beitrag zur Chancengerechtigkeit in unserer Stadt.“
Besonders beeindruckt zeigt sich Dr. Becher von der Entschlossenheit der Jugendlichen: „Dass junge Menschen ihren Samstagvormittag in ihre Bildung investieren, anstatt mit Freundinnen und Freunden unterwegs zu sein, verdient höchste Anerkennung. Es zeigt ihren starken Willen, etwas zu erreichen.“ Sie wünscht allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern viel Erfolg bei den bevorstehenden Prüfungen: „Ihr Engagement und Ihre Bereitschaft, Verantwortung für die eigene Zukunft zu übernehmen, sind bewundernswert.“
Mit dem Neustart im Februar bleibt „S4F“ eine zentrale Unterstützung für Wiesbadener Schülerinnen und Schüler auf ihrem Weg zu einem erfolgreichen Schulabschluss.
+++
Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden
"Saturdays für Future"