Pressemitteilung
26.07.2024
Pressereferat
Homepage, Kinder & Jugend
Mobiler Wasserspielplatz sorgt für Abkühlung
Am Freitag, 26. Juli, hat Bürgermeisterin Christiane Hinninger einen temporären Wasserspielplatz „PlayFountain“ auf dem Luisenplatz freigegeben.
„Mit dem mobilen Wasserspielplatz verbinden wir einen Beitrag zur Klimaanpassung mit jeder Menge Spielspaß für Groß und Klein in der Innenstadt“, erläuterte Bürgermeisterin Hinninger bei der Eröffnung. Geöffnet ist täglich von 10 bis 20 Uhr, samstags und sonntags von 12 bis 18 Uhr. Die Anlage steht bis zum Ferienende am Sonntag, 25. August.
Der Klimawandel mit immer häufigeren Hitzeperioden zwingt Wiesbaden– wie alle anderen Kommunen auch – sowohl mit umfassenden Klimaschutzanstrengungen zu reagieren wie auch zu gezielten Maßnahmen zur Klimaanpassung.
„Da die meisten Umbaumaßnahmen Zeit brauchen, bin ich froh, dass es mobile Zwischenlösungen gibt, wie wir sie hier heute eröffnen. Diese Wasser-Spielanlage hilft nicht nur gegen Hitze, sie ist auch ein attraktives Angebot mitten im Herzen von Wiesbaden, insbesondere auch für Familien und Kinder“, so Hinninger.
Auf einer Fläche von 100 Quadratmetern sorgen 1.024 elektronisch einzeln gesteuerte Düsen für abwechslungsreiche Wasserspiele bis zu vier Metern Höhe und kühle Erfrischung. Für einen nachhaltigen, sauberen und sicheren Wasserspaß sorgt ein modernes Wasseraufbereitungs-System, das das Wasser permanent auffängt, filtert und in den Kreislauf zurückführt. So ist der Wasserbedarf niedrig, die Wasserqualität wird durch eine Wasseraufbereitung stets in Trinkwasserqualität gehalten. Der Stromverbrauch liegt nur bei 10 kW pro Stunde. Die Erstbefüllung beträgt 27 Kubikmeter.
Der Wasserspielplatz komplettiert weitere, schon umgesetzte Maßnahmen des bei dem Bürgermeisterdezernat angesiedelten Citymanagement -Teams; wie die Sonnenschirme mit Sitzgelegenheit in der Innenstadt, den Spielcontainer auf dem Marktplatz und die Riesenschaukeln am Dern´schen Gelände.
„Wir attraktivieren den Besuch unserer Innenstadt mit diesen Angeboten ohne Konsumzwang und zeigen eine freundliche und lebenswerte Seite der Stadt“, ist Hinninger überzeugt.
Ermöglicht wurde der temporäre Wasserspielplatz durch das Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Dabei geht es darum auszuprobieren, wie temporäre Ideen und Maßnahmen den innerstädtischen Transformationsprozess konstruktiv begleiten und zur Belebung der Innenstädte und zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität beitragen können.
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Der Klimawandel mit immer häufigeren Hitzeperioden zwingt Wiesbaden– wie alle anderen Kommunen auch – sowohl mit umfassenden Klimaschutzanstrengungen zu reagieren wie auch zu gezielten Maßnahmen zur Klimaanpassung.
„Da die meisten Umbaumaßnahmen Zeit brauchen, bin ich froh, dass es mobile Zwischenlösungen gibt, wie wir sie hier heute eröffnen. Diese Wasser-Spielanlage hilft nicht nur gegen Hitze, sie ist auch ein attraktives Angebot mitten im Herzen von Wiesbaden, insbesondere auch für Familien und Kinder“, so Hinninger.
Auf einer Fläche von 100 Quadratmetern sorgen 1.024 elektronisch einzeln gesteuerte Düsen für abwechslungsreiche Wasserspiele bis zu vier Metern Höhe und kühle Erfrischung. Für einen nachhaltigen, sauberen und sicheren Wasserspaß sorgt ein modernes Wasseraufbereitungs-System, das das Wasser permanent auffängt, filtert und in den Kreislauf zurückführt. So ist der Wasserbedarf niedrig, die Wasserqualität wird durch eine Wasseraufbereitung stets in Trinkwasserqualität gehalten. Der Stromverbrauch liegt nur bei 10 kW pro Stunde. Die Erstbefüllung beträgt 27 Kubikmeter.
Der Wasserspielplatz komplettiert weitere, schon umgesetzte Maßnahmen des bei dem Bürgermeisterdezernat angesiedelten Citymanagement -Teams; wie die Sonnenschirme mit Sitzgelegenheit in der Innenstadt, den Spielcontainer auf dem Marktplatz und die Riesenschaukeln am Dern´schen Gelände.
„Wir attraktivieren den Besuch unserer Innenstadt mit diesen Angeboten ohne Konsumzwang und zeigen eine freundliche und lebenswerte Seite der Stadt“, ist Hinninger überzeugt.
Ermöglicht wurde der temporäre Wasserspielplatz durch das Förderprogramm „Zukunftsfähige Innenstädte und Zentren“ (ZIZ) des Bundesministeriums für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen. Dabei geht es darum auszuprobieren, wie temporäre Ideen und Maßnahmen den innerstädtischen Transformationsprozess konstruktiv begleiten und zur Belebung der Innenstädte und zur Erhöhung der Aufenthaltsqualität beitragen können.
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