Pressemitteilung
24.11.2023
Pressereferat
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Urbane Vernetzung Smart City: Multifunktionale Nutzungsszenarien für Wiesbadener Flächen und Gebäude entwickelt
Beim dritten Stadtlabor Smart City haben Vordenkerinnen und Vordenker aus der Wissenschaft, Stadtverwaltung und Gesellschaft gemeinsam erarbeitet, wie Wiesbaden durch die multifunktionale Nutzung von Gebäuden und Freiflächen lebendig und zukunftsfest gestaltet werden kann.
Flächen sind eine begrenzte Ressource. Der Trend der Urbanisierung erfordert es, unsere bebaute Umwelt neu zu definieren und auch im Kontext der Klimafolgenanpassung Räume und Flächen lebenswert und zukunftsfähig zu gestalten. Innovative Nutzungskonzepte im urbanen Raum vereinen daher Wohn-, Büro- und Einzelhandelsflächen sinnvoll mit neuen Räumen für Kultur, Bildung, Vernetzung und Erholung.
Wie moderne Technologien und Smart City-Maßnahmen diesen Wandel unterstützen können, diskutierten Repräsentantinnen und Repräsentanten der Stadtverwaltung, städtischer Betriebe und Gesellschaften, der Wissenschaft und Bürgerschaft in einem Makeathon-Format im RMCC: Wie könnte eine kreative Zwischennutzung leerstehender Kaufhäuser ausgestaltet und finanziert werden oder wie könnten freie Räume in Gebäuden oder Freiflächen einfach recherchiert und angefragt werden? Die Teilnehmenden sammelten eine Vielzahl an kreativen Nutzungsszenarien, die auch temporär ungenutzte Parkflächen und Höfe neu beleben könnten und damit die soziale Identifikation mit einem Quartier und der Landeshauptstadt Wiesbaden verbessern könnten.
Mit dem vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) entwickelten und geleiteten innovativen Beteiligungsformat „Smart City Lab“ geht das Smart City-Referat der Landeshauptstadt Wiesbaden über gewohnte Workshop-Formate hinaus. In einem iterativen Prozess erarbeiteten die Teilnehmenden über zwei Tage konkrete Lösungsansätze und Prototypen, die zum Abschluss der interessierten Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Das Programm „Smart City Wiesbaden“ wird von der Landeshauptstadt Wiesbaden umgesetzt und vom Land Hessen im Rahmen des Förderprogrammes „Starke Heimat Hessen“ unterstützt. Für die inhaltliche Ausgestaltung des Smart City Labs ist das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) mitverantwortlich.
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Wie moderne Technologien und Smart City-Maßnahmen diesen Wandel unterstützen können, diskutierten Repräsentantinnen und Repräsentanten der Stadtverwaltung, städtischer Betriebe und Gesellschaften, der Wissenschaft und Bürgerschaft in einem Makeathon-Format im RMCC: Wie könnte eine kreative Zwischennutzung leerstehender Kaufhäuser ausgestaltet und finanziert werden oder wie könnten freie Räume in Gebäuden oder Freiflächen einfach recherchiert und angefragt werden? Die Teilnehmenden sammelten eine Vielzahl an kreativen Nutzungsszenarien, die auch temporär ungenutzte Parkflächen und Höfe neu beleben könnten und damit die soziale Identifikation mit einem Quartier und der Landeshauptstadt Wiesbaden verbessern könnten.
Mit dem vom Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) entwickelten und geleiteten innovativen Beteiligungsformat „Smart City Lab“ geht das Smart City-Referat der Landeshauptstadt Wiesbaden über gewohnte Workshop-Formate hinaus. In einem iterativen Prozess erarbeiteten die Teilnehmenden über zwei Tage konkrete Lösungsansätze und Prototypen, die zum Abschluss der interessierten Öffentlichkeit präsentiert wurden.
Das Programm „Smart City Wiesbaden“ wird von der Landeshauptstadt Wiesbaden umgesetzt und vom Land Hessen im Rahmen des Förderprogrammes „Starke Heimat Hessen“ unterstützt. Für die inhaltliche Ausgestaltung des Smart City Labs ist das Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) mitverantwortlich.
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Herausgeber:
Pressereferat
der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schlossplatz 6
65183 Wiesbaden